
Unsere Alpenüberquerungen
„Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste.“ Susan Sonntag

Alpenüberquerungen-Spektakuläre Ausblicke erwarten dich
Bist du bereit für dein persönliches Gipfelglück? Dein unvergessliches Erlebnis – Zu Fuß über die Alpen
Erlebe die atemberaubende Schönheit der Alpen bei einer Alpenüberquerung, mit oder ohne Gepäcktransport, als Gruppenreise oder Individualreise. Je nach Schwierigkeitsgrad – von einfach bis anspruchsvoll – wanderst du durch die Alpen, übernachtest in gemütlichen Hütten oder komfortablen Hotels und wirst am Ende deiner Reise zurück zum Ausgangspunkt transferiert. Ein Abenteuer, das dich von den sanften Hügeln bis hin zu den beeindruckendsten Gipfeln der Alpen führt!
Hier siehst du einige Beispiele:
Die folgenden Alpenüberquerungen – geführt und individuell – sind bei aktivReisen Lebert buchbar:
Der Europäische Fernwanderweg „E5“:
E5 von Oberstdorf nach Meran – in allen Varianten mit Hüttenübernachtung, mit Hotelkomfort, mit & ohne Gepäcktransport
Von Meran bis zum Gardasee
Von Bozen nach Trient
Von Rovereto nach Verona
Alpenüberquerungen mit Start von Garmisch Partenkirchen & vom Tegernsee
Von Garmisch nach Sterzing
Von Garmisch nach Meran
Von Garmisch zum Gardasee
Von Garmisch nach Bozen
Vom Wendelstein nach Sterzing
Vom Tegernsee-Sterzing
Vom Tegernsee nach Meran
Vom Tegernsee nach Kitzbühel
Weitere Strecken:
Königssee-Drei Zinnen
Königssee-Millstädter See
Vom Wilden Kaiser zum Großglockner
Von St.Moritz nach Zermatt
Die Via Claudia Augusta – von Füssen nach Meran
Vom Großvenediger zum Pragser Wildsee
Der Ötzi-Trek von Landeck bis Bozen
Vom Gardasee nach Venedig
Von Kaltern zum Gardasee
Von Fügen nach Sterzing
Von Fügen bis Meran
Vom Spitzingsee nach Sterzing
Die Via Albula von Thusis nach Tirano
Von Innsbruck nach Meran
Du hast Fragen zu deiner geplanten Alpenüberquerung? Gerne beraten wir dich: Einfach anrufen, oder eine Email senden:
Tel 0228-4107518 Email: info@aktivreisen-lebert.de
Weitere Angebote zu Alpenüberquerungen findest du im Reisefinder.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Alpenüberquerungen
Welche konditionellen und technischen Voraussetzungen sollte ich für eine Alpenüberquerung mitbringen?
Das hängt zunächst einmal von der jeweiligen Alpenüberquerung ab, denn es gibt unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Eines jedoch haben alle Varianten gemeinsam: Du solltest eine gute Grundkondition mitbringen und trittsicher sein, denn du wirst auch auf schmalen Pfaden und über Geröll unterwegs sein.
Zudem kann es vorkommen, dass du schwindelfrei sein musst, insbesondere auf exponierteren Passagen. Idealerweise hast du bereits Wandererfahrung, und zwar mit mehreren aufeinanderfolgenden Tagesetappen. Außerdem solltest du in der Lage sein, tägliche Höhenunterschiede im Auf und Ab von mindestens 400 bis 600 Höhenmetern zu bewältigen. Und dabei rund 4 bis 5 Stunden pro Tag zu gehen.
Was ist, wenn ich eine Tagesetappe mal nicht schaffe?
Eine wichtige Information vorab: Du solltest dir im Vorfeld gut überlegen, ob du dir eine Alpenüberquerung wirklich zutraust. Deshalb lohnt es sich, die Reisebeschreibung aufmerksam zu lesen, denn dort findest du bei jeder Tour detaillierte Hinweise zu den Anforderungen sowie zu den einzelnen Tagesetappen. Falls du einmal eine Etappe auslassen möchtest, ist das grundsätzlich nur dann möglich, wenn es eine Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom aktuellen Hotel zum nächsten Etappenhotel gibt.
Was geschieht, wenn ich einen Unfall habe und nicht weitergehen kann?
Bei den geführten Reisen ist der Guide jederzeit für dich da und kümmert sich selbstverständlich auch darum, dich im Fall der Fälle zu einem Arzt zu bringen. Bei den Individualreisen steht dir in Notfällen eine Notfallrufnummer zur Verfügung, die du jederzeit kontaktieren kannst, wenn Hilfe nötig ist. Zur Beruhigung sei gesagt: Es kommt zum Glück nur sehr selten vor, dass unsere Gäste einen Unfall haben.
Brauche ich bei den Alpenüberquerungen mit Hüttenübernachtungen einen eigenen Schlafsack?
Bei den meisten Alpenüberquerungen, bei denen du in Hütten übernachtest, musst du deinen eigenen Schlafsack mitbringen. Wenn du Fragen zu einer bestimmten Variante der Alpenüberquerung hast, beantworten wir sie dir natürlich gerne. Zusätzlich erhältst du von uns auch eine passende Ausrüstungsliste, damit du gut vorbereitet in dein Abenteuer starten kannst.
Welche Kleidung, Schuhe und Ausrüstung ist bei einer Alpenüberquerung notwendig?
Zu jeder geführten oder individuellen Reise bekommst du von uns immer eine empfohlene Ausrüstungsliste. Grundsätzlich gilt: Alles, was du für deine Wanderungen brauchst, solltest du möglichst schon von zu Hause mitbringen. Unterwegs lässt sich nicht immer alles problemlos besorgen.
Besonders wichtig sind gut eingelaufene Wanderschuhe mit fester Sohle. Diese müssen zwar nicht unbedingt knöchelhoch sein, aber sie sind in jedem Fall gelenkschonender und bieten mehr Sicherheit. Ebenfalls empfehlenswert ist das sogenannte Zwiebelprinzip bei der Kleidung. Auch im Sommer musst du in den Alpen mit Regen, starkem Wind oder sogar Schneefall rechnen. Du solltest also auf alle Wetterlagen gut vorbereitet sein.
Je nach Tourvariante kann es außerdem sein, dass du spezielle Ausrüstung wie zum Beispiel Steigeisen brauchst. Auch darüber informieren wir dich selbstverständlich rechtzeitig im Vorfeld deiner Reise.
Ist bei den Alpenüberquerungen der Gepäcktransport von Etappe zu Etappe inkludiert?
Das ist wieder abhängig von der jeweiligen Variante – aber bei den meisten Alpenüberquerungen ist der Gepäcktransport inkludiert. Ebenso der Rücktransfer zum Ausgangsort.
Wie kann ich mich auf eine Alpenüberquerung konditionell vorbereiten?
Empfehlenswert ist es, schon ab 4-5 Wochen vor Beginn der Alpenüberquerung mit dem Training zu beginnen. Mindestens zweimal pro Woche tägliche Wanderungen mit entsprechenden Höhenmetern im Auf & Abstieg und Gehzeiten von 3-5 Stunden. Wenn du schon Erfahrung mit einer mehrtägigen Wandertour hast, kannst du schon ganz gut einschätzen, was auf dich zukommt. Wenn nicht, empfehlen wir dir tatsächlich erst einmal, eine Standortwanderreise von mindestens 6 Tagen zu machen. Damit kannst du dich danach selbst am Besten einschätzen. Falls du dich dafür dann noch nicht fit genug fühlen solltest, kannst du auch mal einen Pausentag einlegen. Dies ist bei einer Alpenüberquerung nicht möglich.