Altiplano

Altiplano

19 Tage Erlebnis-Reise

Natürlich platzen sie von Historie und Lebensfreude aus allen Nähten: Santiago de Chile, Valparaíso, Cuzco und Lima. Aber was die Natur dagegengesetzt hat, ist noch hundertmal berauschender: Die Salar de Atacama. Die Geysire von El Tatio. Die Lagunen Verde und Colorada. Den Salzsee Salar der Uyuni. Den Titicaca-See. Und wenn du nach all diesen bewegenden Momenten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

Auf einen Blick

Highlights:

Monumentale Landschaft und Geysire in der Atacama-Wüste

Besuch des größten Salzsees der Welt

UNESCO-Welterbe Machu Picchu

Stadtrundgang in La Paz mit einem Schuhputzer

Übernachtung auf der Sonneninsel im Titicacasee

Inka-Hauptstadt Cuzco

Reiseziel: Amerika Bolivien, Chile, Peru
Reisedauer: 19 Tage
Max. Personen: 12

ab 7899 €
pro Person

Reiseablauf

1. Tag
Der große Tag ist angebrochen, du startest deine Reise ins ferne Südamerika. Heute fliegst du nach Santiago de Chile, in die quirlige Hauptstadt Chiles.

2. Tag
Am Flughafen von Santiago de Chile erwartet dich deine Reiseleitung und bringt dich zum Hotel. Danach startet dein Chile-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die historische Innenstadt, in der ehrwürdige Gebäude wie der Präsidentenpalast und der Palacio de la Real Audiencia neben modernen Bürogebäuden ihren Platz haben. Dann geht es weiter mit einer Fahrt zum Cerro San Cristóbal, einem Hügel mitten in der Stadt, von dem man einen wunderbaren Blick über Santiago hat. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant. Aber was heißt hier Abschluss: Wer noch Lust hat, unternimmt am späten Abend mit der Reiseleitung einen Bummel durch die umliegende Gegend, um die Kneipen- und Barszene zu erkunden, dabei Live-Musik zu hören und einen guten Pisco Sour zu trinken (optional).

3. Tag
Du besichtigst die Hafenstadt Valparaíso, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eine der schönsten Städte der Welt gilt. Das Besondere: Ein Teil der Stadt liegt in einer malerischen Bucht, der andere Teil auf den umliegenden Hügeln. Und beide Teile sind durch Aufzüge miteinander verbunden. Im unteren Teil der Stadt erkundest du das historische Zentrum und unternimmst eine halbstündige Bootstour durch das Hafengebiet. Die beiden Stadtteile sind durch insgesamt 16 Schrägaufzüge verbunden. Die Fahrt ist ein Erlebnis und der Blick auf die Stadt von oben lohnt sich. Am späten Nachmittag bist du zurück in Santiago und hast die Möglichkeit, die Stadt noch einmal auf eigene Faust zu erkunden.

4. Tag
Wüste, Mondtal und Geysire: Dein Panorama für die nächsten Tage. Du fliegst nach Calama und dann geht es dorthin, wo du wirklich hinwillst: In das charmante Wüstendorf San Pedro de Atacama. Wüstenflair, Brauntöne in allen Schattierungen kombinieren sich hier aufs Vorzüglichste mit netten Cafes, Kneipen, Restaurants und kleinen Geschäften, wo du das eine oder andere Kunsthandwerk erwerben kannst. Vor der Abenddämmerung fährst du ins Valle de la Luna, das Mondtal, um den Sonnenuntergang in dieser bizarren mondähnlichen Landschaft mit ihren leuchtenden Farben zu erleben.

5. Tag
Du spazierst mit einem Lama auf den historischen Wegen der alten Wüstenbewohner und erlebst mit allen Sinnen, wie die Likan Antai auf der Suche nach einem Gebiet zum Niederlassen durch das Land zogen. Das Mittagessen wird dir heute im familiengeführten Restaurant La Granja serviert. Viele der Zutaten stammen aus eigenen Anbau im angeschlossenen Garten, den du bei einem kurzen Rundgang besichtigen kannst. Nachmittags geht es zum Salar de Atacama, einer der trockensten Gegenden der Welt. Hier erwarten dich pinkfarbene Flamingos, die im Salzsee nach Nahrung picken.

6. Tag
Ein weiteres Highlight: die Geysire von El Tatio. Deren Aktivität ist in den Morgenstunden besonders gut zu erkennen und deshalb heißt es früh aufstehen, denn in mehr als 4.300 Metern Höhe schießen die Fontänen zischend in die Luft. Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro und am späten Nachmittag schließlich zur Laguna Tebinquinche, einem kleinen Salzsee in der Wüstenlandschaft. Im chilenischen Sommer ziert eine weiße Salzkruste den Rand der Lagune. Die Draufgabe: Eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan Licancabur und die umgebene Wüste. Beobachte beim Spaziergang um die Lagune verschiedenste Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung, mit etwas Glück auch Flamingos. Den krönenden Abschluss deiner Zeit in San Pedro bildet der Sonnenuntergang vor der grandiosen Naturkulisse.

7. Tag
Es geht weiter in das Nachbarland Bolivien, das zwar etwa dreimal so groß ist wie Deutschland, aber dennoch nur etwa 10,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählt. Gerade im Südwesten Boliviens, den du zunächst erkundest, wirst du die unendlichen Weiten begeistern. Keine Häuser, kein Straßenlärm oder überfüllte Fußgängerzonen. An der chilenisch-bolivianischen Grenze wird erst einmal das Gefährt getauscht, denn das Altiplano – namengebender Pate dieser Reise – ist Allrad-Revier. Und schon kurz nach dem Grenzübergang befindet man sich mitten im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa, der vor allem aufgrund der vielen Lagunen, aktiven Vulkane, heißen Quellen und Geysire eine Vielzahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten bietet. Erster Stopp im Park ist die Laguna Verde. Bei der Aussicht auf die türkis-grüne Lagune mit dem fast 6.000 Meter hohen Vulkan Licancabur im Hintergrund wird deine Kamera mit Sicherheit im Dauereinsatz sein. Lass noch etwas Platz auf der Speicherkarte, denn auch die Chalviri-Lagune mit den heißen Quellen von Polques, die Geysire Sol de Mañana und die Laguna Colorada, in der über 30.000 Flamingos leben, sind einmalig schöne Fotomotive. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichst du Villa Mar, deinen heutigen Übernachtungsort.  

8. Tag
Fotos gesichert und Akkus geladen? Dann kann es ja weiter gehen durch das abwechslungsreiche Land im Herzen von Südamerika. Du bestaunst heute die Höhlenmalereien und Ruinen von Tomás Lakjas, riesige Steinformationen im Valle de Rocas und Italia Perdida (Verlorenes Italien) und die Laguna Catal sowie Laguna Vinto – mit etwas Glück Vicuñas und Flamingos, die sich hier erfrischen, inklusive. Durch die kleinen Ortschaften Alota und Culpina K gelangst du schlussendlich nach Uyuni, wo sich ein Zug nach dem anderen auf dem Eisenbahnfriedhof aufreiht. Gar nicht so einfach, sich für das schönste Foto zu entscheiden, wenn du in deinem Hotel in Colchani ankommst, wo du den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen lassen kannst.  

9. Tag
Am Morgen machst du einen Abstecher nach Colchani, um den Handwerkermarkt und eine Salzverarbeitungsanlage zu besuchen. Und schließlich ist es soweit: Inmitten der größten Salzwüste der Welt brechen hin und wieder blubbernde Salzquellen durch die Salzkruste an die Oberfläche. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an dir vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). Du lässt die außerirdisch anmutende Landschaft noch ein Weilchen auf dich wirken, dann kehrst du zurück in dein Hotel.

10. Tag
Am Morgen fliegen wir nach La Paz – auch wenn sie nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist sie doch das Herz Boliviens. Du triffst auf einen Schuhputzer, der dir heute seine Nachbarschaft und die Märkte von La Paz zeigen wird. Mit der Seilbahn geht es zum Hauptfriedhof, wo unsere Tour startet. Mit dem  »Lustrabota«, wie die Schuhputzer hier genannt werden, entdeckst du unter anderem den »Fish Street" und »Flower Market«. Auf der Eloy Salmón Street, einer Straße voll von Geschäften und Marktständen, werden die neuesten elektronischen Geräte zum Verkauf angeboten. Auf dem »Cholitas Market« dagegen, kaufen die »Cholitas«, die indigenen Frauen in Bolivien, ihre typischen Röcke und Decken. Der Rundgang endet am »Hexenmarkt«, wo wir uns regelrecht verzaubern lassen. Auf einem weiteren traditionellen Straßenmarkt werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten. Nach dem Mittag fahren wir ins Valle de la Luna (Mondtal) im Süden der Stadt. Seine bizarren Erosionsformationen bieten schöne Fotomotive, lass dir diese nicht entgehen. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird.

11. Tag
Heute fährst du zur Halbinsel Copacabana im Titicaca-See. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln das berühmteste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wanderst du zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu deiner heutigen Unterkunft.

12. Tag
Nach dem Frühstück besuchen uns lokale Weberinnen, die dir ihre traditionelle Kleidung, Werkzeuge und Materialien zeigen. Die Handwerkerinnen sind außerordentlich begabt. Dies kommt ihnen im kühlen Andenklima sehr zugute, denn es ist nicht unüblich, dass die Frauen bis zu sechs Lagen gewebter Röcke tragen, um sich vor der Kälte zu schützen. Damit wir uns zukünftig auch bestens wappnen können, teilen sie mit uns ihr Wissen zur Herstellung der ortstypischen Stoffe und dem Webprozess. Am Nachmittag besuchst du Doña Asunta und Don Jesús, die nur einen kurzen Fußweg von der Ecolodge entfernt wohnen. Ihr kleines Steinhaus ist eines der ältesten der Insel und die beiden freuen sich schon, von ihrem Leben auf der Insel zu berichten.    

13. Tag
Am Morgen machst du dich per Motorboot auf den Weg zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier der Legende nach dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Mondinsel hieß früher Coati, und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den du  besichtigst. Per Boot geht es zurück nach Copacabana und anschließend weiter ins Nachbarland Peru, nach Puno. Ab ins Motorboot wieder, um die schwimmenden Schilfinseln der Uros zu erkunden! Hier vertrittst du dir etwas die Füße auf dem schwankenden Boden, begrüßt die Inselbewohnerinnen und -bewohner und bewunderst deren kunstvoll gebaute Schilfhütten. Du erfährst mehr über den Alltag des indigenen Volkes und wie sie unermüdlich immer wieder neue Unterkünfte aus Schilf bauen. Nach so vielen beeindruckenden Bildern in den letzten Tagen solltest du dir abends auch das Letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See.

14. Tag
Die ganztägige Fahrt nach Cuzco führt von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern bis zum höchsten Pass, La Raya. Hier bieten sich dir traumhafte Ausblicke. Durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota erreichst du dann Raqchi, wo du einen Tempel besuchst, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Von hier aus dominieren auf der Weiterfahrt nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, die Strecke. In Andahuaylillas besichtigst du die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.

15. Tag
Heute erreichst du einen weiteren Höhepunkt deiner Reise. Du machst dich auf den Weg nach Ollantaytambo und fährst mit dem Andenzug von hier aus in etwa anderthalb Stunden nach Aguas Calientes. Ein Bus bringt dich in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf zur sagenumwobenen Inkastadt Machu Picchu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Endlich da! Der Blick auf Machu Picchu, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt und wirst mit Sicherheit feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist als auf Fotos und in Filmen. Der Bus bringt dich – selig vor Glück – am Nachmittag ins Tal zurück.

16. Tag
Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die dich am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die du vielleicht noch nicht gesehen hast, noch einmal genauer. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an. Doch nicht ohne einen Stopp im Heiligen Tal einzulegen. Die Salzterrassen von Maras laden zu einer Erkundungstour ein.

17. Tag
Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest du zu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Am Nachmittag wirst du dann zum Flughafen gebracht und fliegst über die Anden nach Lima. Aber deine Reise ist zum Glück noch nicht ganz vorbei. Morgen hast du noch etwas Zeit, um die Hauptstadt Perus zu besichtigen.

18. Tag
Auf einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« siehst du unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird, und das Kloster San Francisco. Anschließend wirst du zum Flughafen von Lima chauffiert. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast und dir sicher bist, dass du  wiederkommen wirst, trittst du den Rückflug an.

19. Tag
Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.

Reiseleistungen und Informationen

Zusatzinfo
Bei Buchung mit Anreise in Eigenregie sind der Linienflug, Rail&Fly und die Flughafentransfers nicht in den Leistungen enthalten. Solange in Südamerika aufgrund vom Coronavirus Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen gelten, kann es aufgrund der Schutzmaßnahmen auch kurzfristig zu Änderungen einzelner Reiseleistungen kommen. Diese Änderungen sind nicht erheblich und beeinträchtigen den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht. Bei der Einreise in Chile erhältst du eine kostenlose »Tarjeta de Turismo« als Einreisebeleg. Er muss während der Reise in den Hotels zum Check-in vorgezeigt werden und bei Ausreise wieder abgegeben werden. Bitte verwahre dieses wichtige Dokument somit sicher. Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht. Bei dieser Tour befindest du dich häufig längere Zeit auf Höhen zwischen 3.500 und 4.000 Metern. Die Höhe verträgt nicht jeder gleich gut. Erste Anzeichen können bereits ab 2.000 Metern ü.d.M. auftreten. Ab 3.000 Metern können sich Symptome wie Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Atemnot, Schwindelzustände oder Übelkeit verstärken. Alter und Geschlecht spielen bei der Höhenanpassung keine Rolle. Eine gewisse körperliche Fitness ist grundsätzlich von Vorteil. Auf unseren Reisen nutzen wir eine Vielzahl unterschiedlicher Transportmittel und Unterkünfte. Wir können dabei keine durchgehende Barrierefreiheit garantieren, so dass unsere Reisen im Allgemeinen nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet sind. Wir beraten dich gern zu deinen  Bedürfnissen und deinem gewählten Reiseziel.

Optionale Aktivitäten
Chamäleon sucht die optionalen Ausflugsprogramme nach bestem Wissen und Gewissen aus und bietet dir die Vermittlung als kostenlosen Service an. Die Durchführung der Aktivitäten kann nicht garantiert werden. Deine Buchungswünsche teilst du bitte zum Anfang der Reise deiner Reiseleitung mit. Bitte beachte die Ausnahmefälle, in denen die Reservierung bereits vorab in Deutschland erfolgen muss. Die Bezahlung der gewünschten Aktivitäten erfolgt immer vor Ort. Darüber hinaus raten wir davon ab, vor deiner Reise Aktivitäten über das Internet zu buchen, da das Wetter nicht vorhersehbar ist und auch die Ankunfts- und Abfahrtszeiten nicht vollständig planbar sind. Alle genannten Aktivitäten sind spanisch- oder englischsprachig, falls nicht anders angegeben. Die angegebenen Preise entsprechen ohne Aufschlag den Preisen vor Ort. Wir sind bemüht, diese Liste immer so aktuell wie möglich zu halten. Kurzfristige Preiserhöhungen müssen wir an dich weiterreichen.

Noch verfügbare Reisezeiträume

von - bisPreis DZPreis EZ
26.03.2025 - 13.04.20257899 € 9399 €
09.04.2025 - 27.04.20257999 € 9499 €
23.04.2025 - 11.05.20257899 €
14.05.2025 - 01.06.20258599 €
04.06.2025 - 22.06.20259399 €
09.07.2025 - 27.07.20259499 €
30.07.2025 - 17.08.20258799 €
27.08.2025 - 14.09.20257999 € 9499 €
10.09.2025 - 28.09.20258399 €
24.09.2025 - 12.10.202510199 €
08.10.2025 - 26.10.20259599 €
15.10.2025 - 02.11.20259699 €
18.10.2025 - 05.11.20258099 € 9599 €
22.10.2025 - 09.11.20258099 € 9599 €
29.10.2025 - 16.11.20258199 €
05.11.2025 - 23.11.20257999 € 9499 €
12.11.2025 - 30.11.20258099 € 9599 €
19.11.2025 - 07.12.20257999 € 9499 €
01.10.2025 - 19.10.20258199 €
02.04.2025 - 20.04.20257999 € 9499 €
16.04.2025 - 04.05.20257999 €
21.05.2025 - 08.06.20257899 € 9399 €
18.06.2025 - 06.07.20258099 € 9599 €
16.07.2025 - 03.08.20258399 € 9899 €
13.08.2025 - 31.08.20258599 €

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