Baracoa
19 Tage Erlebnis-Reise
Manchmal muss man die Augen schließen, damit es nicht zu doll wird. Denn in dem Punkt hatte Kolumbus absolut recht: »Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten«. Aber man kann ja nicht jeden Tag zwischen den kolonialen Gemäuern herumlungern und auf die Königinnen der Nacht warten. Tabakroute und Spuren des Zuckerrohr. Cienfuegos, wo Caruso das hohe C sang und Trinidad, das Tafelsilber der Zuckerbarone. Und Alexander von Humboldt? Der hat das Gleiche gesagt wie Kolumbus.
Auf einen Blick
Highlights:
Havanna im Oldtimer erkunden
Wanderungen im Viñales-Tal und im Humbolt-Nationalpark
Bootstour in Baracoa
UNESCO-Welterbe Trinidad
Projektbesuch in Santiago de Cuba
Entspannung am Strand von Cayo Cruz
Reiseziel: Amerika Kuba
Reisedauer: 19 Tage
ab 3799 €
pro Person
Reiseablauf
1. Tag
Heute geht es mit dem Flieger in Kubas Hauptstadt. Nach der Landung in Havanna begleitet dich deine Reiseleitung ins Hotel. Wenn das Wetter mitspielt, trefft ihr euch zum kleinen Imbiss auf der Dachterrasse des Hotels und genießt eine malerische Aussicht.
2. Tag
Du spazierst durch die Gassen und über die Plätze Alt-Havannas, vorbei an der Plaza de Armas, El Templete, dem Palast der Generalkapitäne, dem Kathedralenplatz, der Plaza Vieja und Hemingways La Bodeguita. Die UNESCO erklärte das historische Zentrum 1982 zum Weltkulturerbe. Du besuchst das Projekt »Ciclo Papel«. Hier wird aus alten Dokumenten, Zeitungen, Pappe und anderen Stoffen Recycling-Kunst geschaffen, ohne chemische Produkte. Lass’ dich anschließend auf einer Fahrt in einem Oldtimer vorbei an der Uferpromenade Malecón, dem historischen Hotel Nacional, der Avenida de los Presidentes und dem geschichtsträchtigen Plaza de la Revolución verzaubern.
3. Tag
Heute fährst du auf der Tabakroute Richtung Pinar del Río, die grünste Provinz Kubas mit den besten Tabakböden der Welt. Die Landschaft ist geprägt von beeindruckenden Kalksteinfelsen, den sogenannten Mogotes. Unterwegs dorthin machst du einen Halt im Orchideengarten von Soroa, der größte seiner Art in Kuba, mit über 800 verschiedenen Arten. Danach besuchst du den Wasserfall \\\"Salto de Arco Iris\\\" mitten im tropischen Regenwald von Soroa. Über eine Treppe von 279 Stufen gelangst du zu einem erfrischenden Naturpool. Mittags besuchst du das Gemeinschaftsprojekt »El Patio de Pelegrín«, wo Kunst und Kultur gefördert werden. Hier genießt du ein traditionelles Essen im Garten. Zum Abschluss hältst du an einem Aussichtspunkt die perfekte Gelegenheit, den Blick über die Mogotes schweifen zu lassen und die atemberaubende Schönheit des Viñales-Tals in unvergesslichen Fotos festzuhalten.
4. Tag
Wir genießen die Schönheit des Tales zu Fuß und bestaunen die dicht und grün bewachsenen Mogotes, braunrote Erde, bunte Häuschen aus Holz. Wahrscheinlich triffst du Bäuerinnen und Bauern bei ihrer Arbeit auf den Tabakfeldern. Im Viñales-Tal scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Man sagt, hier gibt es den besten Tabak auf Kuba. Mache dir beim Besuch einer dieser berühmten Farmen selbst ein Bild davon und lerne Interessantes über den Tabakanbau und den zeitaufwendigen Herstellungsprozess von Zigarren. Die sorgsam aufgehängten Tabakblätter in den großen Trockenscheunen lassen erahnen, wie viel Sorgfalt und Pflege die Bäuerinnen und Bauern aufwenden. Auf einer über 100 Meter hohen Felswand im Viñales-Tal wurde auf Fidel Castros Wunsch hin 1961 die Geschichte der Evolution gemalt. Immer wieder verbleichen die einst leuchtend bunten Farben und Restaurateurinnen und Restaurateure seilen sich an der Wand hinab, um die Farbe zu erneuern. Am Abend erwartet dich ein Abendessen mit spektakulärem Ausblick.
5. Tag
An Havanna vorbei geht es über die kubanische Autobahn vorbei an Kutschen und Oldtimern nach Zentralkuba. Unterwegs machst du einen Stopp zum Brunchen auf einer kubanischen Finca, wo mit Zutaten aus dem eigenen Garten liebevoll gekocht wird. Später erreichst du das schöne Cienfuegos, das oft auch als \\\"die Perle der Karibik\\\" bezeichnet wird. Schnell erkennst du, dass das historische Zentrum der Hafenstadt von französischer Kolonialarchitektur beeinflusst ist. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
6. Tag
Der Morgen beginnt mit einer Entdeckungstour durch Cienfuegos. Du schlenderst über den Parque Marti, besuchst das Teatro Tomas Terry, genießt den Ausblick vom maurischen Palacio del Valle und gelangst bist zur Halbinsel Punta Gorda. Nach einem frühen Mittagessen geht es in die smaragdgrünen Berge der Sierra del Escambray, dem zweithöchsten Gebirgszug Kubas. Über kurvenreiche Straße schlängelt sich dein Weg durch den Regenwald zum El-Cubano-Nationalpark. Am Fuß der Escambray gelegen, ist der Park ein Paradies für Wandernde, Vogelliebhaber und Botanikerinnen. Eine etwa zweistündige Wanderung führt dich durch die vielfältige Natur mit endemischer Flora und Fauna bis hin zu einem natürlichen Schwimmbecken unter einem Wasserfall. Lasse dir ein Bad nicht entgehen – das Wasser ist kühl und erfrischend. Am späten Nachmittag kehren wir in Trinidad ein und werden schon in einem der prächtigen Kolonialbauten Trinidads zum Abendessen erwartet.
7. Tag
Wir verbringen den Tag in Trinidad. Zusammen mit deiner Reiseleitung erkundest du die schönsten Ecken von Trinidad, inklusive dem Museo Romantico Palacio Brunet, wo uns der einstige Reichtum der kolonialen Zuckerrohrbarone bewusst wird. Nachdem wir zum Mittag eingekehrt sind, genießt du ein bisschen Freizeit in der Stadt, bevor wir gemeinsam noch tiefer in das Verständnis des kubanischen Lebensgefühls einleben: Wir lassen uns die Besonderheiten und Spielregeln des kubanischen Dominos erklären und vom gemeinsamen Spielen verzaubern. Später am Abend genießen wir bei einem Cocktail die Livemusik auf der berühmten Treppe von Trinidad. Hier kann man Tänzern zuschauen und auch selbst das Tanzbein schwingen.
8. Tag
Die Reise geht heute weiter ins Valle de los Ingenios, das Tal der Zuckerrohrmühlen. Der Boden hier ist so fruchtbar, dass er sich hervorragend für den Anbau von Zuckerrohr eignet. Du besuchst den Manaca-Iznaga-Turm, der als Wachturm über die Sklavenmassen auf den Zuckerrohrfeldern diente, und welcher einen herrlichen Panoramablick auf das Valle de los Ingenios bietet. Du fährst weiter durch die Ausläufer der Sierra del Escambray in die vom Tourismus noch kaum berührte Kolonialstadt Sancti Spíritus. Hier besuchst du einen örtlichen Markt. Auf den sogenannten »Agromercados« können die Kubanerinnen und Kubaner neben Gemüse und Obst auch Fleisch von privater Hand kaufen. Nach einem Stadtrundgang mit Besichtigung der Yayabo-Brücke geht es weiter durch die grüne Zuckerrohrebene nach Camagüey. Das historische Zentrum ist noch sehr gut erhalten und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Spaziergang am Nachmittag über die Plaza Agramonte und zum Geburtshaus des Freiheitskämpfers Ignacio Agramonte. Überall in den Gassen, vor allem vor Hauseingängen und in Innenhöfen, fallen große, bauchige Tonkrüge auf. Da die Stadt früher beständig unter Wassermangel litt, wurde damit Regenwasser aufgefangen. Und bist du schon einmal mit einem Fahrradtaxi gefahren? In Camagüey lernst du in den teilweise bunt bemalten Gefährten die hübsche Stadt aus einer ganz anderen Perspektive kennen.
9. Tag
Die Reise geht weiter gen Osten Kubas, zunächst in die Kutschenstadt Bayamo, wo Carlos Manuel de Céspedes den Freiheitskampf gegen die spanischen Besatzer ausrief. Weiter gehts zum bedeutendsten Wallfahrtsort Kubas, El Cobre, wo Kubas Schutzpatronin Virgen de la Caridad del Cobre\\\" in der gleichnamigen Basilika geehrt wird. Und schon liegt das nächste große Highlight dieser Reise vor dir – Santiago de Cuba. Als ein Schmelztiegel der Kulturen wird die Stadt auch bezeichnet, denn nirgendwo anders in Kuba sind die indigenen, afrikanischen und europäischen Wurzeln so spürbar wie hier.
10. Tag
Santiago de Cuba ist die Metropole der Musik und des Karnevals. Die Lebensfreude ist an jeder Straßenecke spürbar. Den Vormittag beginnen wir in der Altstadt von Santiago. Hier besichtigst du die Casa de Diego Velázquez, das älteste noch erhaltene Haus auf Kuba, welches heute ein Museum beherbergt. Dann tauchen wir ein in die französisch-haitianische Kaffeekultur von diesem Teil der Insel - es ist mehr als Kaffeezubereitung - es ist ein Kaffeeritual, was wir hier musikalisch begleitet erleben. Passend zum Kaffee verweilen wir hier zum Mittagessen. Am Nachmittag fahren wir durch den moderneren Teil der Stadt. Hier steht zunächst ein Abstecher ins Rum-Museum auf dem Programm. Und was wäre Kuba ohne seine berühmten Zigarren? Du besuchst eine Tabakfabrik und erfährst, dass kubanische Zigarren immer von Hand gerollt werden. Auf einem Rundgang durch die Fabrik sind die Arbeitsabläufe und die geschickten Hände der »Zigarrendreher« beim Produzieren der begehrten Zigarren zu bestaunen. Am Abend bist du eingeladen, dir die Musikbar Casa de la Trova anzuschauen, aber vor allem zu hören. Dieses kleine Gebäude in der Calle Heredia birgt in seinen Mauern seit mehr als 50 Jahren mehr Geschichte der Musikkultur als viele andere Orte von größerem Rang und Ansehen. Im Laufe der Zeit wurde der Ort immer populärer unter den Liebhabern der guten Musik und entwickelte sich bis heute zu einem regelmäßigen Treffpunkt der Einwohner von Santiago de Cuba und Troubadouren.
11. Tag
Nach dem Frühstück starten wir mit einem klassischen Besuch des Friedhof Santa Ifigenia, denn hier liegen die wohl beeindruckendsten Gräber des Nationalhelden José Martí und des ehemaligen Präsidenten Fidel Castro, aber auch andere bekannte Kubaner, wie Compay Segundo. Am Mausoleum findet alle 30 Minuten die imposante Wachablösung statt, untermalt von militaristischer Musik. Danach wird es lebendiger: Mit unserem Besuch einer Inklusions-Holzwerkstatt unterstützen wir eine Projektreihe der Schweizer Organisation Camaquito, die hier in Santiago Kleinunternehmer in ihrer Gründungsphase unterstützt. In Kubas besonderem Wirtschaftssystem sind solche Unterstützungen viel wert. Wir treffen eine Repräsentantin oder einen Repräsentanten von Camaquito, die oder der dir von den Herausforderungen der Unternehmer und Unternehmerinnen in Kuba berichten kann. Dann lassen wir Santiago hinter uns. Die Reise geht weiter Richtung Guantánamo, eine Hochburg der afrokubanischen Santería und des haitianischen Voodoo-Kultes. In der Nähe liegt auch die berühmt-berüchtigte US-amerikanische Marinebasis. Die Fahrt geht durch eine wüstenähnliche Kaktuslandschaft und über die atemberaubende Passstraße La Farola. Plötzlich wird die umliegende Bergwelt immer grüner und tropischer, bis du Baracoa erreichst. Der malerische Ort liegt an der Honigbucht und ist von einer breiten Gebirgskette umgeben. Nach einer kurzen Verschnaufpause nutzen wir den Nachmittag, um an einem malerischen Ort am Stadtrand auf einer Tour durch die Kakaoplantage alles über kubanischen Kakaoanbau zu erfahren – natürlich inklusive Verkostung!
12. Tag
Als Kolumbus auf seiner ersten Entdeckungsreise vor Baracoa ankerte, notierte er in sein Logbuch: »Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten«. Baracoa ist die älteste spanische Siedlung auf der Insel, gegründet 1512. Heute hast du Gelegenheit, den Charme dieser abseits der Touristenströme gelegenen Provinzhauptstadt und seiner Umgebung zu entdecken. Auf dem Río Toa, dem wasserreichsten Fluss Kubas, fährst du mit regionaltypischen Cayucos. Genieße die Ruhe in den kleinen traditionellen Ruderbooten und lasse die Landschaft an dir vorbeiziehen. Nach einem Mittagessen in Flussnähe besichtigen wir das historische Zentrum von Baracoa. Hier in der Kathedrale befindet sich das Kolumbus-Kreuz, das erste katholische Relikt in Amerika.
13. Tag
Am Morgen fährst du entlang der abenteuerlichen Panorama-Küstenstraße zunächst bis zum Nationalpark Alexander Humboldt. Diesen erkunden wir zu Fuß. Die Wanderung beginnt in der Stadt Santa María, in einem flachen Gebiet mit vielen Obstbäumen wie Mandarinen, Orangen und Kokosnusspalmen. Von hier gelangen wir in den Humboldt Nationalpark, in dem eine Vielzahl von Vögeln wie Papageien, Spechte, Cartacubas, Tocorororos und Zunzuncitos (kleine Kolibri Art) leben. Der feuchte Regenwald ist die ideale Umgebung für Farne, endemische Palmen und Kiefern. Am Ende der Wanderung hast du die Möglichkeit, im Majá-Wasserfall zu baden. Anschließend fahren wir weiter bis nach Moa und weiter nach Holguín, viertgrößte Stadt Kubas.
14. Tag
Heute beginnt die Rückfahrt Richtung Westen und dich erwartet am Ende der Fahrt ein schickes Strandhotel auf Cayo Cruz, einer vorgelagerten Insel mit weißen Sandstränden und türkisblauem Meer. Hier hast du Gelegenheit dir den kubanischen Strandtourismus anzuschauen, der auch so wichtig für Kuba ist. Die Traumstrände des Naturparadieses bieten dir am Nachmittag den perfekten Platz zum Baden. Alternativ bietet dir das Hotel eine einladende Poollandschaft.
15. Tag
Rein in die Badesachen, das Handtuch unter dem Arm und dann nichts wie los zu einem der vielen Traumstrände. Du hast den ganzen Tag Zeit, um Energie in der Sonne zu tanken und dich im Meer treiben zu lassen.
16. Tag
Nach der Entspannung auf Cayo Cruz erwartet dich eine erlebnisreiche Fahrt Richtung Santa Clara. Unterwegs besuchen wir bei Moron die Finca La Maria. Auf dem Bauernhof kannst du Obst- und Kaffeeanbau besichtigen, und weißt beim Mittagessen genau, wo dein Essen herstammt. Anschließend geht es weiter nach Remedios, eine der ältesten Städte Kubas. Bei einem Stadtrundgang durch das historische Zentrum erlebst du den kolonialen Charme der Stadt. Zum Abschluss des Tages besuchst du die Gedenkstätte und das Mausoleum von Ernesto Che Guevara in Santa Clara. Das imposante Denkmal mit der Statue des legendären Revolutionärs ist ein bewegender Ort. Im Museum erfährst du mehr über Ches Leben und seine Ideale. Beachte, dass das Mausoleum montags geschlossen sein kann, aber schon das Monument allein ist ein eindrucksvolles Erlebnis.
17. Tag
Am Morgen fährst du nach Matanzas, die »Stadt der Brücken«. Bei einem kleinen Stadtrundgang erkundest du das historische Zentrum und besuchst das Museo Farmacéutico, die erste Apotheke Lateinamerikas aus dem Jahr 1882. Die original erhaltene Einrichtung versetzt dich ins 19. Jahrhundert und zeigt die Kunst der damaligen Apotheker. Weiter geht es entlang der Panoramaküstenstraße nach Havanna. Dort erwartet dich das Abschiedsessen. In privatem Ambiente genießt du traditionelle kubanische Gerichte, begleitet von Live-Musik und stimmungsvollen Rhythmen und lässt mit deinen Mitreisenden die vergangenen Tage Revue passieren.
18. Tag
Deinen letzten Tag in Kuba kannst du entweder entspannt angehen, denn du hast den Vormittag zur freien Verfügung. Oder du nutzt die Zeit, um Havanna noch etwas auf eigene Faust zu erkunden: Das Museum der Bellas Artes und das Revolutionsmuseum befinden sich in unmittelbarer Nähe des Hotels. Auch der Besuch des Capitols ist durchaus empfehlenswert. Auf dem Handwerker Souvenir Markt kannst du noch einmal einkaufen und von hier den Blick auf die Bucht von Havanna genießen. Wenn du dich für ein Nachträumen auf Varadero entschieden hast, wirst du heute vom Hotel in Havanna abgeholt und kannst am Strand den Alltag noch ein bisschen aufschieben.
19. Tag
Nach deiner Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen individuell weiter in deinen Wohnort.
Zusätzliche Info
Hier findest du eine gute Übersicht von Kuba bei Wikivoyage.
Hier findest du einen Reisebericht von aktivReisen Lebert über Kuba.
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