1. Tag: Herzlich Willkommen in Usbekistan
Am Abend Abflug von Deutschland über Istanbul nach Urgentsch.

2. Tag: Oasenstadt Chiwa
Bei der Ankunft am Morgen werden Sie von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung erwartet, die Sie auf dem kurzen Transfer (ca. 30 km) zum Hotel in der Oasenstadt Chiwa begleitet. Nach einer Erholungspause und einem stärkenden Frühstück erkunden Sie heute ausgiebig die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Chiwa, die wie ein Freilichtmuseum wirkt. Zu Fuß besichtigen Sie die jahrhundertealte Oasenstadt mit ihrer von bis zu 10 Meter hohen Steinmauer umgebenen "inneren Stadt", den historischen Stadtkern Itchan-Kala, der fast wie aus 1001 Nacht erscheint. In der ehemaligen Festung entdecken Sie zahlreiche Moscheen, Medresen und Mausoleen. Immer wieder begegnen Sie einheimischen Handwerkern, Künstlern und Familien. Am Abend gibt es ein gemeinsames Begrüßungsessen, bei dem Sie sich bei leckerem Essen kennenlernen und die Reise besprechen. Übernachtung im Old Town Khiva Hotel.

3. Tag: Radtour in und um Chiwa und Freizeit
In der morgendlichen Ruhe radeln Sie durch die westliche Vorstadt von Chiwa. Die Tour beginnt am Westtor der Altstadt und führt entlang der Stadtmauer nach Norden, durch Parks, vorbei an der äußeren Stadtmauer und immer wieder an Palästen, Friedhöfen, Kanälen und Medresen. Eine abwechslungsreiche Route, die Ihnen Chiwa von einer ganz neuen Seite zeigt. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schlendern Sie alleine durch die Gassen, feilschen Sie auf dem Basar oder finden Sie Ihren persönlichen Lieblingsplatz, um das Geschehen zu beobachten. Fakultative Ausflüge oder Besichtigungen sind nach Wunsch möglich. Unternehmen Sie z.B. einen halbtägigen Ausflug zu den antiken choresmischen Festungsruinen von Toprak Kala und Ayaz Kala aus dem 4. bis 7. Jahrhundert, deren Mauern aus luftgetrockneten Ziegeln bestehen und langsam durch die Witterung abgetragen werden. Radtour: ca. 7 km, mit vielen Pausen ca. 2-3 Std., meist eben, Sonnenschutz wichtig! Übernachtung im Old Town Khiva Hotel.

4. Tag: Zug durch die Wüste nach Buchara
Heute fahren Sie von Chiwa mit dem Zug (voraussichtlich von 14:30 bis 22:30 Uhr) nach Buchara. Die Strecke führt durch die karge Kysylkum-Wüste und entlang des Flusses Amudarja. Mit dem Zug ist die Reise deutlich entspannter als auf den holprigen Wüstenpisten. Unterwegs genießen Sie im Zug Ihr mitgebrachtes Dinnerpaket mit regionalen Köstlichkeiten, Obst und Tee. Am Abend erreichen Sie die fast 2.000 Jahre alte Handelsstadt Buchara, deren Stadtkern zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Anschließend erfolgt der Transfer zum Hotel. Zugfahrt: 510 km, ca. 8 Std. Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel Bukhara.

5. Tag: Architektur und Kultur in Buchara
Buchara ist wie aus einem Märchen! Moscheen, Brunnen und Mausoleen sind die ältesten erhaltenen Zeugnisse islamischer Architektur in Zentralasien. Sie beginnen mit der Erkundung des Samaniden-Mausoleums, des Hiobsbrunnens Tschaschma Ayub und der Bolo Hovuz-Moschee. Anschließend besuchen Sie den Poi Kalon-Komplex, dessen Name „zu Füßen des Großen Turmes“ bedeutet. An einer alten Handelsstraße, an der Hauptkreuzung der Innenstadt, entstand hier eines der beeindruckendsten architektonischen Ensembles der Stadt, bestehend aus der Kalon-Moschee, dem Kalon-Minarett und der Medrese Miri Arab. Poi Kalon gilt als eines der bedeutendsten und majestätischsten Bauwerke Bucharas. Zur Erholung kehren Sie in ein traditionelles Teehaus ein, wo Sie verschiedene gewürzte Tees und Gebäck probieren können. Danach besichtigen Sie die „Ark“ genannte Zitadelle, eine riesige rechteckige Festungsanlage, die einst als Regierungszentrale diente. Später führt Sie Ihre Reiseleitung durch den überdachten Kuppelbasar der Stadt, in dem für jede Ware und jedes Handwerk ein eigener Bereich existiert. Wer möchte, kann hier sicherlich das ein oder andere orientalische Souvenir erwerben. Am Abend treffen Sie einen traditionellen Miniaturmaler zu einem interessanten Gespräch und erhalten Einblicke in seine kreative und faszinierende Arbeit. Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel Bukhara.

6. Tag: Begegnungen in der alten Handelsstadt Buchara
An Ihrem zweiten Tag in Buchara besuchen Sie den Sommerpalast des Khan Sitorai Mohi-Khosa, dessen Säle reich mit Teppichen und Gemälden verziert sind. Der Palastkomplex erstreckt sich heute über 3 Hektar und umfasst insgesamt 25 Gebäude. Anschließend erkunden Sie das Gebäudeensemble Labi Hovuz, das an einem der größten Wasserbecken der Stadt liegt – ein erfrischender Ort, besonders an heißen Tagen. Ursprünglich gab es in Buchara viele Teiche, die als Wasserreservoirs für die Bevölkerung dienten, jedoch wurden die meisten in den 1920er und 1930er Jahren aufgrund von Krankheitsgefahr trockengelegt. Das Wasserbecken von Labi Hovuz, eines der größten der Stadt, wurde 1620 vom Großwesir angelegt. Die westlich des Beckens gelegene Parkfläche spendet unter jahrhundertealten Maulbeerbäumen kühlenden Schatten. Rund um den Park gruppieren sich drei Bauwerke, die auf diesen Komplex ausgerichtet sind: Im Westen die 1620 errichtete Nodir-Devonbegi Chanaqa, im Osten die 1623 erbaute Nodir-Devonbegi Madrasa und im Norden die bereits 1569 entstandene Ko. Ebenfalls auf Ihrem Plan steht das Torgebäude Chor Minor, das gemeinsam mit dem Kalon-Minarett als Wahrzeichen der Stadt gilt. Sie haben die Gelegenheit, einem Kalligraphen bei der Arbeit zuzusehen und sprechen mit einem Suzaniteppich- und Puppenhersteller, wodurch Sie faszinierende Einblicke in diese alten, bis heute praktizierten Kunsthandwerke erhalten. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um die Stadt weiter auf eigene Faust zu erkunden. Optional können Sie am Abend eine Show mit traditioneller Musik und Tanz in einer der Medresen besuchen. Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel Bukhara.

7. Tag: Pilgerstadt Nurota und Dorfbesuch
Die nächste Etappe Ihrer Reise beginnt. Der Weg führt Sie in die Nuratau-Berge, wo Sie ein Gebirgsdorf mit 650 Einwohnern besuchen. Unterwegs machen Sie Halt in der muslimischen Pilgerstadt Nurota, um die Ruinenfestung Alexanders des Großen zu erkunden. Am Nachmittag erreichen Sie das Dorf und lernen Ihre Gastfamilie kennen. Im Rahmen eines mit deutscher Unterstützung gegründeten Ökotourismus-Projekts zur Förderung von Community-based Tourism (CBS) wurden einheimische Familien in den Dörfern dieser abgelegenen Bergregion dabei unterstützt, Zimmer, Badezimmer und Führungen für Touristen anbieten zu können. So wurde eine zusätzliche Einkommensquelle neben der kargen Landwirtschaft geschaffen und die Landflucht eingedämmt. Sie sind herzlich willkommen und erhalten wertvolle Einblicke in das Leben der Menschen abseits der großen Städte Usbekistans. Am Abend genießen Sie ein traditionelles Essen bei Ihrer Gastfamilie. Gesamtfahrtzeit: 310 km, ca. 6-7 Std. (teils schlechte Straßen) Übernachtung im Village Guesthouse.

8. Tag: Wanderung zwischen Dörfern und Bergen
Heute wandern Sie durch die wunderschönen Täler des Nuratau-Gebirges. Immer wieder kommen Sie an kleinen Dörfern vorbei und können einen Einblick in das dortige Alltagsleben und die Aktivitäten der Dorfbewohner gewinnen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, im Schatten von Aprikosen- oder Walnussbäumen am Fluss zu entspannen. Am Abend bereiten Sie gemeinsam mit Ihrer Gastfamilie das Nationalgericht Plov zu, ein orientalisches Reisgericht, das sich durch seine besonders lockere und körnige Struktur auszeichnet. Es wird traditionell aus langkörnigem Reis, Zwiebeln, Brühe sowie gegebenenfalls Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereitet. Es schmeckt besonders köstlich, wenn man selbst mitgekocht hat. Wanderung: verschieden lange Wanderungen von 2- 7 Std. mit unterschiedlichem Anforderungsgrad sind je nach Wunsch der Gäste möglich. Übernachtung im Village Guesthouse.

9. Tag: Fahrt nach Samarkand
Wir verabschieden uns von unseren neugewonnenen Bekanntschaften im Dorf und machen uns auf den Weg nach Samarkand – berühmt durch die Märchen aus 1001 Nacht und eine der ältesten Städte der Welt. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt ist so alt wie Babylon oder Rom und blickt auf eine über 2.500 Jahre alte Geschichte zurück. In dieser Zeit hat Samarkand viele Eroberungen und Herrscher erlebt, von Alexander dem Großen über die arabische Eroberung, Dschingis Khan bis hin zur Herrschaft Tamerlans. Doch brachten diese Eroberungen auch eine kulturelle Entwicklung mit sich, sodass die Stadt heute eine Mischung aus iranischer, indischer, mongolischer sowie westlicher und östlicher Kultur vereint. Samarkand war stets ein Ort magischer Anziehungskraft, weshalb Dichter und Historiker sie "Rom des Ostens" und die Perle der östlichen islamischen Welt nannten. Nach der Ankunft erfolgt der Check-in in Ihrem Hotel. Je nach Ankunftszeit erkunden Sie am Nachmittag noch das 1404 errichtete Gur-Emir-Mausoleum, in dem Timur selbst sowie zwei seiner Söhne und sein Enkel bestattet sind. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, mit einem Imam über die Bedeutung der Religion in Usbekistan zu sprechen. Gesamtfahrtzeit: 210 km, ca. 4-5 Std. Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.

10. Tag: Sehen & Erleben in Samarkand
Umgeben von drei Medresen und einem Mausoleum ist der Registan-Platz das Herz des antiken Samarkand und gilt als einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Sie besuchen zudem die Khuja-Khizr-Moschee, die als schönste Moschee Samarkands gilt, sowie die Bibi-Chanum-Moschee und die Nekropole Shahizinda. Am Nachmittag erhalten Sie in der Teppichfabrik Hudjum Uzbek einen Einblick in die traditionelle Kunst des Teppichknüpfens. Der Rest des Nachmittags steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie einen Bummel über den Siab-Lebensmittelbasar und stimulieren Sie Ihre Sinne mit den Düften und Farben der lokalen Produkte. Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.

11. Tag: Wanderung, Papier, Observatorium und Basar
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Spazieren Sie durch die verwinkelten Gassen der Stadt, besuchen Sie einen der Basare oder entspannen Sie auf einem Platz oder in einer Teestube. Fakultativ: Unternehmen Sie einen Ausflug ins Umland von Samarkand, um mehr über das lokale Landleben zu erfahren. Eine kleine Wanderung führt Sie zu einem Farmer, der Ihnen von seiner Arbeit mit den Tieren und auf dem Feld berichtet. Am Nachmittag besuchen Sie die Papiermanufaktur Meros. In Samarkand wurde bereits im 8. Jahrhundert handgemachtes Papier hergestellt, und es war die erste Stadt in Zentralasien und die zweite weltweit, die ihr eigenes Papier produzierte. Samarkand-Papier, das aus Maulbeerbaum, Henna und Rosenwasser hergestellt wurde, war für seine leuchtenden Farben und Düfte bekannt. Durch technologischen Fortschritt geriet die Kunst des handgemachten Papiers jedoch in Vergessenheit. Heute haben lokale Handwerker diese alte Tradition wiederbelebt, und mit Hilfe von Zuschüssen der UNESCO wurde eine Wassermühle errichtet. An diesem malerischen Ort können Sie den gesamten Prozess der Papierherstellung hautnah miterleben – vom Schneiden der Maulbeerbäume, dem Reinigen der Rinde im Fluss, dem Kochen der Fasern in großen Kesseln bis hin zur Herstellung und Trocknung des Papiers. Sie haben die Gelegenheit, an jedem Schritt der Produktion selbst teilzunehmen! Im Anschluss besichtigen Sie die Ruinen des Ulug Beg-Observatoriums, eines der bedeutendsten wissenschaftlichen Zentren des Mittelalters. Von dem einst 30 Meter hohen Bau ist heute nur noch der unterirdische Teil des Sextanten erhalten. Fakultativ: Verkosten Sie usbekische Weine auf dem 137 Jahre alten Khovrenko-Weingut – und finden Sie heraus, ob der Tropfen zu Hause genauso gut schmeckt! Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.

12. Tag: Freizeit und Zugfahrt nach Taschkent
Ausflug in die etwa 85 km entfernte Stadt Schachrisabs, die über eine malerische Bergstraße erreichbar ist. Schachrisabs ist der Geburtsort von Amir Temur, der im 14. Jahrhundert über die Region herrschte und von vielen Usbeken als Nationalheld verehrt wird. Sie besichtigen den beeindruckenden Ak-Sarai-Palast sowie das Mausoleum. Fahrt: 85 km, ca. 1,45 Std. pro Strecke. Anschließend steigen Sie in Karchi in den Schnellzug, der Sie wie der Wind in die Hauptstadt Taschkent bringt (voraussichtlich 16:08 – 19:44 Uhr). Zugfahrt: 380 km, ca. 3,5 Std. Übernachtung im Human Hotel.

13. Tag: Hauptstadt Taschkent entdecken
Die prächtige Hauptstadt Usbekistans erwartet Sie heute mit einer faszinierenden Mischung aus traditioneller Baukunst und moderner Architektur sowie lebhaften Plätzen und Basaren. Ihre Erkundungstour beginnt am Amir-Timur-Platz mit dem gleichnamigen Denkmal und führt durch die angrenzende Fußgängerzone. Sie entdecken den Unabhängigkeitsplatz und besuchen den Chorsu-Basar, wo Sie lokale Leckereien probieren können. Am Hasrati-Imam-Platz, mit seiner Medrese und dem Muyi Muborak Museum, erfahren Sie viel Interessantes über den Islam und seine Bedeutung in Usbekistan. Bei einer Fahrt mit der U-Bahn haben Sie die Gelegenheit, die faszinierende Architektur „unter Tage“ zu bewundern, können aber auch immer mal wieder „auftauchen“, zum Beispiel am Amir-Timur-Platz. Am Abend genießen Sie ein gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Human Hotel.

14. Tag: Heimflug
Früh morgens erfolgt der Transfer zum Taschkent International Airport für Ihren Heimflug. Verlängerung Ferganatal Mit dem Zug (voraussichtlich 08:05 – 12:11 Uhr) fahren Sie über die Berge nach Margilan und erreichen die Stadt pünktlich zum Mittagessen. Margilan, ein altes Zentrum der Seidenstraße am Südrand der Fergana-Oase, ist seit jeher bekannt für seine lange Tradition der Seidenweberei. Nach einer Mittagspause (exklusive) besichtigen Sie die Seidenfabrik Margilan Yodgorlik und sprechen mit dem Meister und den Mitarbeitern, um mehr über die Kunst der Seidenherstellung zu erfahren. Anschließend fahren Sie weiter in die nahegelegene Stadt Fergana. Als erst 1877 gegründete Stadt bietet Fergana einen interessanten Kontrast zu den vielen historischen Städten Usbekistans und ist zudem die liberale Ausnahme im sonst konservativen Ferganatal. Unterwegs machen Sie Halt auf einem Bauernmarkt. Wenn keine Ferienzeit ist, haben Sie abends die Möglichkeit, Schüler und Lehrer einer Deutschschule im Gespräch kennenzulernen. Zugfahrt: 290 km, ca. 4 Std.; Fahrtzeit: 16 km, ca. 25 min. Übernachtung im Asia Hotel.

15. Tag: Ferganatal: Keramik und Familienbesuch
In der Stadt Rishtan, nahe der Grenze zu Kirgisistan, besuchen Sie ein familiengeführtes Keramikzentrum. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich auf Wunsch selbst in der Töpferkunst auszuprobieren. Anschließend trinken Sie Tee mit der gastfreundlichen kirgisischen Familie und erhalten interessante Einblicke in die kulturellen Unterschiede zwischen Kirgisen und Usbeken. Danach geht es zurück nach Fergana. Heute Abend genießen Sie ein gemeinsames Abschiedsessen, da Sie morgen Abend die Heimreise mit dem Zug antreten werden. Gesamtfahrzeit: ca. 110 km, 1,45 Std. retour Übernachtung im Asia Hotel.

16. Tag: Kokand, Schmiede und Rückfahrt nach Taschkent
Heute führt Ihre Reise weiter nach Westen, nach Kokand. Diese erste bedeutende Stadt im Ferganatal wird oft als „Tor zur Region“ bezeichnet und beeindruckt noch heute mit ihren prachtvollen Gebäuden. Sie erkunden die geschichtsträchtige Stadt und besuchen den Khudayar-Khan-Palast sowie die 2008 fertiggestellte Juma-Moschee. Zum Mittagessen sind Sie im Haus eines Messerschmieds eingeladen. Anschließend besuchen Sie einen örtlichen Süßwarenhersteller, bei dem das Probieren der Köstlichkeiten ausdrücklich erlaubt ist! Im Anschluss verlassen Sie das Ferganatal mit dem Zug und genießen auf der Fahrt nach Taschkent die beeindruckende Aussicht auf die Qurama-Berge (voraussichtliche Abfahrtszeit 17:38 Uhr, Ankunft 21:38 Uhr). Fahrtzeit: 86 km, ca. 1,5-2 Std. Zugfahrt: 290 km, ca. 4 Std. Übernachtung im Human Hotel.

17. Tag: Heimflug
Früh am Morgen erfolgt der Transfer zum Taschkent International Airport für Ihren Heimflug.