Mongolei: Radreise auf den Spuren von Dschingis Khan

Mongolei: Radreise auf den Spuren von Dschingis Khan

Erlebe die Weite der Mongolei mit dem Rad

Diese Reise führt Sie mit dem Fahrrad durch das Land der Nomaden – die Mongolei. Sie erleben die Weite der abwechslungsreichen Landschaften und sind unterwegs bei Nomaden zu Gast. Bei dieser Reise haben Sie Einblicke in die einzigartige Kultur der mongolischen Viehzüchter und werden erstaunt sein, wie einfach und naturnah sie heute noch leben. Die Route eignet sich gut zu einem Mountainbike-Abenteuer durch die landschaftliche Vielfalt der Mongolei. Ganz so ungewöhnlich ist das Bild nicht – die Mongolen reiten zwar meistens durch die Steppe (oder fahren mit dem Auto) – aber Fahrradreisen durch die Mongolei erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit und stellen eine angenehme Herausforderung dar. Unsere Mountainbike-Route erlaubt off-road Erfahrungen für alle Ansprüche. Durch die Kombination aus Jeep- und Mountainbike-Tour können Sie einen ganz beträchtlichen Teil der Mongolei kennenlernen. Einige Bike-Etappen sind anspruchsvoll und verlangen einiges ab. Andere Abschnitte bieten eine erlebnisvolle Reise für Radfahrer mit weniger Offroad-Erfahrungen.

Auf einen Blick

Highlights:

Die unendliche Weite und Ruhe der Mongolei hautnah erleben

UNESCO-Weltkulturdenkmal Kloster Erdene Zuu

Land der Kontraste: Seen, Felsformationen und Vulkan-Landschaften

Orkhon-Tal und Wasserfall mit Karakorum

Reiseziel: Asien Mongolei
Reisedauer: 19 Tage
Teilnehmerzahl: min. 4 max. 10

Preis auf Anfrage

Reiseablauf

1. Tag: Abflug in die Mongolei
Um die Mittagszeit startet unser Flug ab Frankfurt nach UIan Baatar, der Hauptstadt der Mongolei.

2. Tag: Ankunft in der mongolischen Hauptstadt
Empfang am Flughafen am Morgen und anschließender Transfer ins Hotel. Nach der Ankunft im Hotel (1 ÜN) unternehmen wir einen Rundgang durch die Stadt. Wir besichtigen das Stadtzentrum mit Dschingis Khan-Platz (früher: Suhbaatar-Platz). Am Nachmittag werden wir unsere Räder in Empfang nehmen und haben noch etwas Zeit, den Zaisan-Hügel mit Blick über die gesamte Stadt oder das Ghandan- Kloster zu besuchen. Das Kloster wurde 1835 im tibetischen Stil erbaut. Oft besteht die Möglichkeit, einer buddhistischen Andacht beizuwohnen. ( - / M / A )

3. Tag: Das Nomadengebiet von Gurvanbulag
Das Fahrzeug bringt uns von Erdenet nach Bulgan, wo wir das Mittagessen einnehmen. Unsere Fahrradreise beginnt im Anschluß mit einer Tour zum Uran Togoo Gebirge – es geht durch eine weite Steppenlandschaft. Hier kommen wir erst einmal richtig in der Mongolei an und können abschalten und die Natur genießen. 1 ÜN im Ger (Jurten-Camp). (Radstrecke ca. 43km / 480Hm, Transfer ca. 3,5h). ( F / M / A )

4. Tag: Ugii Nuur-See
Unsere Reise führt uns weiter nach Westen zum \"Ugii Nuur\". Der See ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel, die sich an diesem friedlichen Ort gut beobachten lassen. An besonderen Stellen des Ufers haben Buddhisten und Schamanen Kraftzentren ausgemacht, an denen sie ihre spirituellen Rituale abhalten. Wir übernachten im Jurtencamp direkt am See. (ca. 65km) ( F / M / A )

5. Tag: Tsaidam-Tal
Heute radeln wir weiter ins Tsaidam-Tal, welches wir gegen Mittag erreichen. Wir besuchen das Kushu Tsaidam-Museum und erfahren viel über die Besiedlung dieser geschichtsträchtigen Gegend, die Ausgangspunkt mehrerer Völkerwanderungen war. Von unserem in der Nähe gelegenen Jurtencamp aus erkunden wir am Nachmittag die schöne Umgebung zu Fuß. (ca. 30km) ( F / M / A )

6. Tag: Karakorum und Erdene-Zuu-Kloster
Wir setzen unsere Reise mit dem Rad Richtung Karakorum fort. Hier lag das Zentrum des mongolischen Reiches im 13.Jahrhundert. Von der ehemaligen Hauptstadt Dschingis Khans ist allerdings wenig geblieben. Im 16.Jahrhundert wurde an der Stelle des zerstörten Hauptlagers des Reichsgründers das größte Lamakloster des Landes, \"Erdeni-Zuu\", errichtet. Diese buddhistische Tempelanlage werden wir ausführlich besichtigen und finden auch noch etwas Zeit, den lokalen Markt zu besuchen. (ca. 45km) ( F / M / A )

7. Tag: Orchon - Tal
Heute durchqueren wir das Orchontal, die Wiege der mongolischen Nomadenkultur. Das lang gestreckte Tal wurde 2004 auf Grund seiner kulturellen und historischen Bedeutung in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. Auf unserem Weg besichtigen wir den beidruckenden Orchon-Wasserfall „Ulaan Tsutgulan“. Unser heutiges Ziel ist eine Yakzüchter-Familie, die am Ende des Tals wohnt. Bei dieser Nomadenfamilie sind wir zwei Nächte zu Gast und bekommen einen kleinen Eindruck in den Alltag der Steppennomaden. (ca. 50km / Transfer: 50km) ( F / M / A )

8. Tag: Wanderung zur Thermalquelle Hyatruun
Heute wechseln wir von den Pedalen in die Wanderschuhe. Von unseren Nomadenjurten machen wir uns auf zu einer etwa siebenstündigen Wanderung. Unser Weg führt uns durch Bäche und Viehweiden in die schöne Hügellandschaft, in der die Hyatruun entspringt. Die Quellen sind in verschiedenen kleinen Badehäusern aus Naturstein eingefasst. Beim Bad im warmen Quellwasser werden wir merken, ob die ihr nachgesagten Heilwirkungen wirklich gegen Muskel- und Gelenkbeschwerden helfen. ( F / M / A )

9. Tag: Durch die mongolische Steppe
Mit unseren Rädern geht es zurück wieder durch das Orchontal. Dabei radeln wir entlang des Orchon-Flusses und genießen die typische mongolische Steppenlandschaft. Sanfte Grashügel - gespickt mit weißen Jurten und weidenden Pferden, Schafen und Yaks - begleiten uns Am Nachmittag erreichen wir unser heutiges Ziel, ein Jurtencamp in der Steppe. (ca. 50km) ( F / M / A )

10. Tag: Die Klosterruine von Ongi
Auf unseren Rädern verlassen wir das Orchontal Richtung der Mittleren Gobi. Später steigen wir in unsere Begleitfahrzeuge, um Saihaan Ovoo und die nahe gelegene Klosterruine Ongi zu erreichen. In unmittelbarer Nähe liegt unser Jurtencamp. Das Kloster wurde Ende des 18. Jahrhunderts gebaut und war ein Zentrum der buddhistischen Lehre für Medizin, Philosophie, Astrologie und die tantrische Schule. Eine Besichtigung der schön gelegenen Klosterruine lassen wir uns natürlich nicht entgehen. (ca. 30km / Transfer: 220km) ( F / M / A )

11. Tag: Die \"flammenden Klippen\"
Am nächsten Tag geht es weiter in den Süden Richtung Wüste Gobi. Langsam wandelt sich die Landschaft in die für die Gobi-Wüste typische Steinwüste mit spärlicher Vegetation. Sanddünen werden wir nur an manchen Stellen antreffen. Sonst bietet diese Wüste alles, was Wüsten \"leisten\" können: Die große ungewöhnliche Stille, den weiten Blick, die Ruhe, die Besinnung. Wir radeln die letzten Kilometer zu unserem Jurtencamp (2 ÜN) nahe eines Dinosaurier-Friedhofs (\"Flammende Klippen\"). Hier wurden in mehreren Expeditionen ab den 1920er Jahren unzählige Dinosaurierskelette und -eier gefunden, die das Bild über diese Spezies nachhaltig beeinflussten. Diese eindrucksvolle Sandsteinformation ist nicht nur für Paläontologen interessant. (ca. 30km / Transfer: 110km) ( F / M / A )

12. Tag: Besuch bei einer Kamelzüchterfamilie
Heute sind wir zu Besuch bei einer Kamelzüchterfamilie. Dort werden wir einen kleinen Ausritt auf Kamelen wagen. Auf einer kleinen Sanddüne treffen wir auf eine der erstaunlichsten Pflanzen der Gobi, den Saxaulbaum, dessen Holz annähernd den Brennwert von Steinkohle hat. (ca. 15km) ( F / M / A )

13. & 14. Tag: Durch die Wüste Gobi zur Geierschlucht
Auf unserer Tour durch die Gobi werden wir verstärkt unsere Begleitfahrzeuge für Transfers nutzen, da die Übernachtungsmöglichkeiten meist weit auseinander liegen. Das nächste Jurtencamp nahe des Gebirgszugs Gurvansaihan (Drei Schönheiten) erreichen wir mit dem Rad über die Wüstenpiste. Unsere nächste Radetappe führt uns in die eindrucksvolle Jolyn-Am-Schlucht (Geierschlucht), einen westlichen Ausläufer des Gobi-Altai-Gebirges. In der knapp 2000 Meter hoch gelegenen Schlucht kann man oft noch im Frühsommer auf vereiste Schneefelder stoßen. Die grünen Wiesen mit Gebirgsbächen bieten einen schönen Kontrast zur Wüste. Hier ist es angenehm kühl. Wir unternehmen einen Spaziergang durch die Klamm und treffen auf Pfeifhasen. Mit etwas Glück lassen sich andere Tiere wie Geier, Wildschafe oder Steinböcke beobachten. Das kleine Gobi-Museum gibt Aufschluss über die Tierwelt, die Ausgrabungen und die Pflanzen der Wüste. (ca. 45km an Tag 13 / ca. 30km an Tag 14 / Transfer: 180km) ( F / M / A )

15. Tag: Die \"weißen Stupas\"
Unser heutiges Ziel heißt „Zagaan Suvarga\" (Weiße Stupas) und ist eine spektakuläre und seltsame Sandsteinformation, die wie von Menschenhand gemacht wirkt. Bevor wir nach einem Transfer an diesen interessanten Ort radeln, begegnen wir den historischen Felsenmalereien von „Del uul“ und dem heiligen Ort „Zagaan Suvarga“. Die Einheimischen ehren und besuchen diese Orte schon seit Urzeiten. (ca. 45km / Transfer: 190km) ( F / M / A )

16. Tag: Der kleine \"Erdmutterstein\"
Wir fahren weiter durch Mandalgobi, die Provinzhauptstadt von Mittelgobi, zum Baga Garsin Tschulu (Land der kleinen Steine oder Erdmutterstein). In diesen mächtigen Granitfelsenformationen trifft man immer wieder auf seltene Tierarten wie Steinböcke, Wildschafe, Murmeltiere und Geier. (ca. 45km / Transfer: 200km) ( F / M / A )

17. Tag: Rückfahrt nach Ulaanbaatar
Unsere Begleitfahrzeuge bringen uns nach dem letzten \"Jurten-Frühstück\" zurück in die Hauptstadt. Nachdem die Räder abgeladen wurden geht es weiter zum Hotel. Am Abend gehen wir in ein schönes Restaurant. 2 ÜN im Hotel. (Transfer 180km) ( F / - / - )

18. Tag: Stadtbesichtigung Ulan Bataar
Wir haben noch einen vollen Tag, die Stadt zu erkunden. Für Einkäufe gibt es viele kleine Läden, eine Kaschmirfabrik und auch einen großen „Schwarzmarkt“. Die Stadt hat zudem einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie Museen oder den Bogd-Khan-Palast, die Residenz des letzten theokratischen Herrschers des Landes. Zum Abschied gehen wir noch einmal gemeinsam essen und lassen unsere Radreise Revue passieren. ( F / - / A )

19. Tag: Individuelle Abreise
Nach dem Frühstück werden wir zum Flughafen gebracht und treten anschließend die Heimreise an. Wir erreichen Frankfurt am Nachmittag.( F / - / - ) (F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendessen)

Reiseleistungen und Informationen

Anreise & Einreisebestimmungen
Der Flug ist im Reisepreis inkludiert. Wir fliegen mit der MIAT ab Frankfurt im Direktflug in die Hauptstadt Ulan Bator. Für die Einreise benötigen Sie einen bis nach Abschluss der Reise noch 6 Monate gültigen Reisepass. Ein Visum ist für deutsche Staatsbürger nicht erforderlich, wenn die Reise 30 Tage nicht übersteigt und keinem geschäftlichen Zweck dient. Schweizer und Österreicher benötigen ein Visum (ca. 60 Euro, vorab zu beantragen). Wichtiger Hinweis: Für die Einhaltung der Einreisevoraussetzungen ist jeder Reisegast selbst verantwortlich. Bitte überprüfen Sie Ihren Reisepass und machen Sie sich mit den aktuellen Bestimmungen spätestens 8 Wochen vor Beginn Ihrer Radreise vertraut. Eine Stornierung der Reise aufgrund fehlender Visa oder inkorrekter Ausweisdokumente (z.B. zu frühes Ablaufdatum oder fehlende freie Seiten) ist nur nach unseren AGB bzw. denen unseres jeweiligen Partnerveranstalters möglich.

Anforderungen & allgemeine Infos
Mittelschwere und anspruchsvollere Radetappen, auf denen auch schon einige Berge zu überwinden sind. Hier sollten Sie über eine gute Kondition verfügen, z.B. gelegentlich am Wochenende auf Touren zu sein. Es handelt sich bei dieser Reise nicht um Mountainbiking im klassischen Sinne. Wir haben uns entschieden, die Tour dennoch in diese Katagorie einzustufen, weil die Anforderungen im Hinblick auf die Wegverhältnisse recht hoch sind, und die Kilometerstrecken pro Tag vergleichsweise gering (ca. 25 - 65 km). Die Tagesetappen auf dem Bike sind ungefähre Werte und abhängig von der Wettersituation. Der Tagesablauf sieht Bus- und Bikefahrten in ausgeglichenem Wechsel vor. Aufgrund der Größe des Landes lassen sich längere Transferfahrten nicht vermeiden. Die Länge der Bike- und Busstrecken entnehmen Sie dem Reiseverlauf. Wir fahren auf Pisten und schmalen Tracks, zu Teil auch auf gut befahrbaren Wiesen und Weideland. Teilnehmer dieser Tour sollten Flexibilität und die Bereitschaft, sich auf lokale Gegebenheiten einzulassen mitbringen. Es kann zu kurzfristigen Änderungen des Ablaufs kommen. Das Tragen eines Fahrradhelms wird empfohlen! Gute Kondition, Teamgeist und eine gewisse Bereitschaft auf Komfort zu verzichten, sind sehr gute Voraussetzungen. Mountainbike Erfahrung ist von Vorteil! Begleitfahrzeug + Guide Unser Begleitfahrzeug transportiert die ganze Reise über das Gepäck und steht für Mitfahrten zur Verfügung. Die Reise von einem unserer lokalen, deutschsprachigen Bike-Guides geführt, der mit der Gruppe auf dem Rad unterwegs ist. Die im Reiseverlauf genannten Transfers nehmen aufgrund der schlechten Wegbeschaffenheit trotz im Verhältnis recht geringer Länge recht viel Zeit in Anspruch. Ein offenes Wort zu den Trinkgeldern: Diese sind immer eine freiwillige Leistung und immer gern gesehen und manchmal sogar auch erwartet. Wie aber auch bei uns in Deutschland drückt man damit die Zufriedenheit einer Dienstleistung aus. Wenn Sie die Arbeit und Leistung Ihrer Reiseleitung bzw. dem Team vor Ort wertschätzen, empfehlen wir, sich an einem Richtwert von 3-5 Euro pro Person und Tag zu orientieren. Ansonsten rechnen Sie mit den in Mitteleuropa üblichen 10% (fragen Sie ansonsten gerne auch Ihre Reiseleitung wenn Sie unsicher sind).

Unterkünfte
Wir übernachten in kleinen Ger-Camps, in touristischen Gebieten auch mal in größeren Camps. Als „Ger“ wird die mongolische Jurte bezeichnet. Die Jurten, gebaut aus einem runden Holzgerüst, das mit Baumwoll- und Filztextilien eingedeckt wird, sind und mit 2 oder 3 Betten ausgestattet. In Ulan Bator Übernachtung im Mittelklassehotel.

Gesundheit, Klima & Räderinfo
Gesundheit: Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up bei Ihrem Hausarzt! Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhalten Sie z.B. auf den Seiten des Tropeninstituts https://tropeninstitut.de Die ärztliche Versorgung ist unzureichend und entspricht bei weitem nicht deutschem Standard. Operationen sollten nur im äußersten Notfall durchgeführt werden. Besondere Vorsorgemaßnahmen, wie z.B. Flugrettungsverträge, werden empfohlen. Klima: Das Klima in der Mongolei ist extrem kontinental mit sehr kalten, langen Wintern und kurzen, heißen Sommern. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sowie zwischen Sommer und Winter sind stark ausgeprägt. Niederschläge sind gering und fallen hauptsächlich im Sommer, während weite Teile des Landes das ganze Jahr über sehr trocken bleiben. Räder: Sie können vor Ort ein einfaches Mountainbike mieten (Hardtail 26\", TREK oder vergleichbar, 21 Gänge). In der Mongolei ist es derzeit noch nicht möglich, ein MTB mit höherwertiger Ausstattung zu bekommen, so dass alternativ auch die Mitnahme des eigenen Bikes eine gute Option ist. Die Airline MIAT berechnet hierfür 50,- / Strecke bis 23kg bzw. 150,- / Strecke bis 30kg (Stand 10/2019).

Zusätzliche Info

Der Einzelzimmerzuschlag bezieht sich auf 2 Nächte weniger, als im Doppelzimmer, da in den zwei Nächten Jurtenübernachtung keine Einzeljurte gebucht werden kann.

Hier findest du eine gute Länderübersicht der Mongolei bei Wikivoyage.

Weitere Radreise-Angebote findest du über den Reisefinder oder einfach bei Interesse melden.

Noch verfügbare Reisezeiträume

📅 27.06.2026 – 15.07.2026

DZ: 4750 €
EZ: 5445 €

📅 15.08.2026 – 02.09.2026

DZ: 4750 €
EZ: 5445 €


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