Nepal

Trekkingreise ins Ama Dablam-Basislager und hinauf zum Gokyo Ri in der Khumbu-RegionVon Tiefblau über Azurgrün bis Pechschwarz. Je nach Sonnenstand wechselt der Gokyo-See seine Farbe. Am schönsten schimmert er türkisfarben zwischen dem Weiß der um ihn herum aufragenden, schneebedeckten Gipfel. Wir stehen auf dem Gokyo Ri und blicken auf die Giganten der Welt: Mount Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu. Dahinter wälzt sich der fast komplett von Geröll bedeckte Ngozumpa-Gletscher ins Tal. Ein Bild, das für immer im Gedächtnis bleibt. Aber nicht nur die Bergriesen, auch die kleinen Dinge werden in Nepal zu großen Erinnerungen. Wir trekken von Lukla aus durch das Sherpa-Land, wandern über breite Terrassenfelder und durch malerische Dörfer bis nach Namche Bazar im Zentrum der Khumbu-Region.

Wir bewundern im Ama Dablam-Basislager das „Matterhorn Nepals“ – einen der vielleicht schönsten Berge der Erde, beobachten zottelige Yaks auf den Weiden bei Pangboche und folgen dem Gokyo-Tal bis zum eindrucksvollen Amphitheater der Berge. In den Dörfern und Lodges trinken wir Tee mit den Einheimischen und erhalten Einblicke in die buddhistisch geprägte Kultur der Region. Immer wieder entdecken wir auch kleine Klöster entlang des Weges und mit etwas Glück erleben wir eine Gebetszeremonie der Mönche in Tengboche. Steile Steinstufen und breite Wanderpfade bringen uns am Ende über Khumjung und Namche Bazar wieder nach Lukla. Zurück in Kathmandu mischen wir uns unter das Volk, stürzen uns nach der Ruhe in den Bergen in das lebhafte Treiben auf den Plätzen und bewundern die bunten Farben der Heiligtümer des Kathmandu-Tals. Das Türkis des Gokyo-Sees noch immer vor Augen.

Auf einen Blick

Highlights:

11-tägiges Trekking (4 - 8 Std. täglich)

Besteigung des Gokyo Ri (5.357 m), ↑ 630 m ↓ 980 m, 7 - 8 Std.

Den Ausblick auf vier Achttausender und den türkisblauen Gokyo-See genießen

In den Dörfern Tengboche und Pangboche buddhistische Sherpa-Kultur erleben

Die Ama Dablam, das "Matterhorn Nepals", aus dem Basislager bestaunen

Im Kathmandu-Tal durch die Königsstädte Kathmandu und Bhaktapur streifen

Das Wiederaufforstungsprojekt "Ein Tag – ein Baum" in Pangboche besuchen

Reiseziel: Asien Nepal
Reisedauer: 18 Tage
Teilnehmerzahl: min. 4 max. 12

ab 3490 €
pro Person

  • Gokyo-Ri

Reiseablauf

1. Tag: Anreise nach Nepal
Flug mit Qatar Airways nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach Ankunft am Vormittag in Kathmandu erfolgt der Transfer zum Hotel. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Es bleibt Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.

3. Tag: Fahrt nach Manthali
Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Nachmittags begeben wir uns auf die Fahrt über den BP Highway in Richtung Osten bis zur Ortschaft Manthali, in der Nähe des Flughafens Ramechhap, von dem wir morgen früh unseren Flug nach Lukla antreten. Die Nähe zum Flughafen gibt uns die Flexibilität gegebenenfalls im Resort auf die wetterabhängigen Flüge zu warten.

4. Tag: Flug nach Lukla und Trekkingstart
Am Morgen bringt uns ein Propeller-Flugzeug in etwa 20 Minuten nach Lukla (2.840 m), wo uns die Begleitmannschaft bereits erwartet. Unser Trekking beginnt. Wir steigen zum Kusum-Fluss (2.550 m) ab und folgen dem Dudh Kosi (= Milchfluss) am Ostufer stromaufwärts nach Phakding (2.650 m), wo wir uns in einer Lodge einquartieren. Langsam und stetig gehen ist oberstes Gebot, denn unser Organismus muss sich erst an die dünne Luft gewöhnen. Der Rest des Tages dient dem Ausruhen und kommt unserer Akklimatisation zugute.

5. Tag: Sherpa-Zentrum Namche Bazar
Vormittags wandern wir entlang des Dudh Kosi über Benkar (etwa 1 Std.) nach Monjo, vorbei an Tannen und Magnolien und durch Rhododendronwälder. Am Ortsausgang von Monjo passieren wir den Police-Check-Post am Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark. Während der Kontrolle bietet sich die Gelegenheit dem Gemeindehaus von Monjo einen Besuch abzustatten. Das 2019 vollendete Bauprojekt wurde von der Sir Edmund Hillary Stiftung Deutschland, Hauser Exkursionen und The Greater Himalayas Foundation unterstützt. Nach Monjo steigt der Weg zuerst leicht an, führt über die Hillary-Hängebrücke über den Bhote Kosi und dann auf einem guten, aber steilen Weg aufwärts ins Sherpa-Zentrum Namche Bazar (3.440 m), dem wichtigsten Ort im Khumbu-Gebiet. Wir richten uns in unserer Lodge ein und können noch einen Rundgang durch die Geschäfts- und Souvenirstraße unternehmen.

6. Tag: Wanderung über Khunde nach Khumjung
Heute besuchen wir zuerst den Mendaphu Hill oberhalb des Ortes. Hier finden wir die Hauptverwaltung des Parks mit einem informativen Museum und einen erstklassigen Aussichtspunkt auf zahlreiche Khumbu-Gipfel wie Mount Everest, Lhotse, Taboche und Ama Dablam. Dann geht es vorbei an Mani-Mauern und hübschen Chörten nach Syangpoche, wo sich die höchste Flugpiste Nepals befindet. Über einen kleinen Pass gelangen wir ins stattliche Dorf Khunde mit dem berühmten Hillary-Hospital der Sir Edmund Hillary-Stiftung. Über verwinkelte Wege zwischen den steingesäumten Ackerparzellen hindurch kommen wir zur Gompa von Khumjung (3.800 m) und treffen am frühen Nachmittag in unserer Lodge ein. Der Rest des Tages dient der Akklimatisation und dem Besuch der Gompa.

7. Tag: Wanderung über Tengboche nach Pangboche
Nun kehren wir dem Hochtal den Rücken und wandern hinab nach Sanasa. Von hier wählen wir den Pfad hinunter in die tiefe Imja Kosi-Schlucht und treffen im Weiler Phunki (3.250 m) ein. Nach einem etwa 2 Std. dauernden Aufstieg erreichen wir den Kamm von Tengboche (3.860 m). Bei klarem Wetter erfreut uns bis zum Sonnenuntergang der grandiose Ausblick auf die Eisriesen der Khumbu-Region. Über uns thronen Gipfel mit so klangvollen Namen wie Mount Everest, Lhotse, Ama Dablam und Thamserku. Wir genießen die Atmosphäre rund um das Kloster Tengboche und haben die Möglichkeit es zu besichtigen (fakultativ). Am Nachmittag setzen wir unseren Weg über Deboche bis zu unserem heutigen Tagesziel Pangboche fort, wo wir zwei Nächte verbringen. Rund um den Ort werden im Rahmen des Projekts "Ein Tag – Ein Baum" abgeholzte Wälder wieder aufgeforstet.

8. Tag: Exkursion in das Ama Dablam-Basislager
Heute früh müssen wir nur unseren Tagesrucksack packen. Das restliche Gepäck kann in der Lodge verbleiben. Nach einem kurzen Weg talaufwärts queren wir über eine Brücke den Imja Khola und steigen steil aus dem Tal heraus in ca. 2,5 Std. zu einer Moräne, auf deren Rücken wir uns bereits auf der Höhe des Basislagers befinden. Hier steht ein Chörten und wir genießen den Panoramablick auf die Ama Dablam. Das Basislager erreichen wir wenig später. Unser Rückweg führt uns dann wieder am Chörten vorbei, zurück hinunter zum Fluss und nach Pangboche. Wer möchte, besucht die mit über 350 Jahren älteste Gompa der Khumbu-Region (fakultativ).

9. Tag: Wanderung über Phortse nach Dole
Unsere heutige Wanderroute führt uns auf einem herrlichen Höhenweg und in stetigem Auf und Ab zum Terrassendorf Phortse. Auch hier wird, oberhalb des Dorfes, im Rahmen des Projekts "Ein Tag – Ein Baum" abgeholzter Wald wieder aufgeforstet. Wir steigen hinunter zum Fluss Dudh Kosi, queren diesen auf einer Brücke und wandern weiter nach Dole, unserem heutigen Tagesziel.

10. Tag: Wanderung durch das Gokyo-Tal nach Machermo
Wir steigen an der westlichen Talseite hinauf und folgen dem Weg über die Almdörfer Lhabarma und Luza bis nach Machermo (4.410 m), einem Ort am Ausgang eines von den markanten Sechstausendern Kyajo Ri und Machermo Ri begrenzten Hochtales. Hier treffen wir zum Mittagessen in unserer Lodge ein und haben den Rest des Tages zur freien Verfügung.

11. Tag: Wanderung hinauf zur Alm Gokyo
Bald erreichen wir mit Pangka (4.450 m) die letzte ganzjährig bewohnte Siedlung auf unserer Route. Über eine Brücke queren wir einen reißenden Bach und erreichen den ersten Gokyo-See. Am zweiten tiefblauen See vorbei wandern wir sanft ansteigend bis zur Alm Gokyo (4.750 m) am Ufer des dritten Sees. Hier bleibt Zeit zum Ausruhen und Energie tanken. Eine einfache Lodge dient uns als Quartier. Wer möchte, kann in wenigen Minuten zur Seitenmoräne des Ngozumpa-Gletschers aufsteigen und die Rundsicht genießen. Sehr imposant sind der langgezogene, vereiste Kamm zwischen dem Cho Oyu (8.201 m) und dem Gyachung Kang (7.922 m) sowie der Blick in die bizarre Gletscherwelt und auf unser morgiges Bergziel.

12. Tag: Besteigung des Gokyo Ri und Wanderung hinab nach Machermo
Morgens brechen wir auf, um den 5.357 m hohen Gipfel des Gokyo Ri zu besteigen. Sofern kein Neuschnee liegt, sind beim 2- bis 3-stündigen Aufstieg keine technischen Schwierigkeiten zu erwarten. Der Blick von diesem Panoramagipfel ist bei klarem Wetter einzigartig und umfasst die vier Achttausender Cho Oyu, Mount Everest, Lhotse und Makalu. Unter uns bilden die tiefblauen Bergseen einen starken Kontrast zu den Almwiesen, den Moränen und Gletscherfeldern. Es ist besonders wichtig, langsam und stetig aufzusteigen, denn die ungewohnte Höhe ist trotz der vorherigen Wandertage eine Belastung für den Kreislauf. Wer an der Bergtour nicht teilnehmen möchte, kann eine Wanderung in der herrlichen Umgebung unternehmen, z. B. talaufwärts zu einem weiteren See zwischen Berghang und Moräne. Nach unseren grandiosen Erlebnissen im Gokyo-Hochtal treten wir den Rückweg in Richtung Tengpoche an und steigen heute noch hinunter bis zur bereits bekannten Lodge in Machermo.

13. Tag: Wanderung über den Mon La zurück nach Namche Bazar
Auf unserem Weg aus dem Gokyo-Tal eröffnen sich uns nun herrliche Ausblicke auf den südlich gelegenen Thamserku. Hinter Dole wandern wir durch Rhododendronwald hinunter zum Dudh Kosi und kommen wieder nach Phortse Drangka. Von hier aus führt unser Weg hinauf zum Pass Mon La, wo sich in 3.973 m Höhe ein mit vielen Gebetsfahnen geschmückter Chörten befindet. Wir rasten und wandern anschließend weiter leicht bergab nach Sanasa. Am späten Nachmittag folgen wir dem gut angelegten Weg zu unserem Tagesziel Namche Bazar und können unterwegs vielleicht Bergziegen und anderes Wild beobachten.

14. Tag: Wanderung über Monjo und Phakding nach Lukla
Wir nehmen Abschied vom Handelszentrum der Sherpa und steigen steil hinab in die Imja Kosi-Schlucht. Auf bekannter Route wandern wir entlang des Dudh Kosi über Monjo und Bemkar zurück nach Phakding. Dann bewältigen wir einen letzten Anstieg, bevor die ersten Häuser von Lukla vor uns auftauchen. In der Nähe der asphaltierten Rollbahn quartieren wir uns in einer Lodge ein und können abends gemeinsam mit unserer Trekkingmannschaft Abschied vom Sherpa-Land feiern.

15. Tag: Flug nach Ramechhap und Fahrt nach Kathmandu
Wenn das Wetter mitspielt, fliegen wir bereits am Vormittag mit dem Propeller-Flugzeug nach Ramechhap und fahren von dort zurück nach Kathmandu. Nachmittags erreichen wir die Hauptstadt und checken in unser Hotel ein. Den Rest des Tages können wir uns ausruhen oder die Zeit zum Einkaufsbummel in der Stadt nutzen.

16. Tag: Zeit zur freien Verfügung in Kathmandu (Puffertag)
Der heutige Tag ist als Puffertag vorgesehen, damit unvorhergesehene Verzögerungen zum Beispiel bei den Inlandsflügen aufgefangen werden können. Sollte der Puffertag nicht anderweitig Verwendung finden, steht uns der heutige Tag in Kathmandu für Besichtigungen, Souvenireinkäufe oder einfach nur zu Erholung zur Verfügung.

17. Tag: Besichtigungen im Kathmandu-Tal und Rückflug
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit Ihrer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit dem Durbar Square und einen Spaziergang nach Swayambunath. Am Nachmittag werden wir zum Flughafen gebracht und treten den Rückflug an.

18. Tag: Wieder daheim
Wir landen morgens in Europa.

Reiseleistungen und Informationen

Hinweis
Die ausgewiesenen Preise gelten für die Rückreise mit Qatar Airways an Tag 17. Aktuelle Preise für die Variante mit Rückflug an Tag 18 mit Turkish Airlines oder Air India (Reisecode: 45ANL) finden Sie online unter hsr.reisen/45ANL oder in Ihrem Reisebüro. Verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Nepal und buchen Sie folgende Reiseverlängerungen zur Gruppenreise hinzu: Lodge-Trekking von Shivalaya nach Lukla Dieses Vorprogramm eignet sich besonders gut zum Akklimatisieren für das Trekking in der hoch gelegenen Region Solu Khumbu (Everest-Region). Statt mit einem Inlandsflug von Ramechhap nach Lukla, erreichen Sie Lukla in 7 Wanderetappen und sammeln Eindrücke aus dem ländlichen Nepal. Der Weg führt durch kleine Siedlungen und Ackerland, vorbei an Klöstern und Chörten sowie über Pässe. Details zur Reiseverlängerung: Nepal – Lodge-Trekking von Shivalaya nach Lukla Wildlife im Chitwan-Nationalpark Dieser Verlängerungs-Baustein lässt sich vor oder nach Ihrer Gruppenreise einplanen. Sie übernachten im Into The Wild Eco Resort mit schöner Gartenanlage am Ufer des Rapti-Flusses und nehmen am abwechslungsreichen, naturkundlichen Programm teil. Im offenen Geländewagen erkunden Sie den Park, insbesondere auf der Suche nach Panzernashörnern, wandern durch den Dschungel oder unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Fluss. Details zur Reiseverlängerung: Nepal – Wildlife im Chitwan-Nationalpark

Charakter & Anforderungen
ProfilAuf dieser Reise durch das Khumbu-Gebiet stehen der Besuch der Gokyo-Seen und der Ausblick vom Gokyo Ri im Vordergrund. Aber auch der Auf- und Abstieg auf der etwas weniger begangenen Route durch das landschaftlich vielfältige Gokyo-Tal begeistert, genauso wie die buddhistische Sherpa-Kultur in den zahlreichen Dörfern und Klöstern auf dem Weg. WanderanspruchVoraussetzung für diese Reise sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 8 Std. Gehzeit auf unbefestigten Wegen. Für das Trekking bestehen technisch keine besonderen Anforderungen. Auch die Besteigung des Gokyo Ri stellt bei guten Verhältnissen keine technischen Herausforderungen und erfordert inklusive Abstieg zurück zur Alm Gokyo 4 - 5 Stunden Gehzeit. Die Besteigung kann auch ausgelassen werden. Durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern, die Trekking-Etappen werden aber regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen. KlimaAufgrund der extremen Höhenunterschiede gibt es viele klimatische Zonen in Nepal. Die meisten Trekkinggäste besuchen Nepal im Frühjahr von März bis Mai und im Herbst von September bis November. Im Oktober und November ist die Sicht oft klar, die Landschaft ist nach den vorangegangenen Monsunregen grün. Im Dezember, Januar und Februar ist es tagsüber oft frühlingshaft mild, manchmal auch windig-kühl. Nachts kann – je nach Höhe – Frost herrschen. Die Sicht ist meist hervorragend. Ab März beginnt die Rhododendronblüte. Fernblicke sind morgens klar, können tagsüber aber vom Dunst getrübt sein. Auch die Monate Mai und September eignen sich sehr gut für ein Trekking. In dieser Zeit lässt es sich besonders entspannt reisen, da gerade die bekanntesten Routen und Plätze wesentlich weniger besucht sind. Die meisten Niederschläge fallen zwischen Mitte Juni bis Anfang September. Wichtige HinweiseAlle in Nepal registrierten Fluggesellschaften stehen auf der Flugverbotsliste der Europäischen Union, wodurch es ihnen verboten ist im EU-Luftraum zu fliegen. Zwar bedienen in Nepal registrierte Fluggesellschaften keine Strecken nach Europa, aber die Entscheidung der EU für das Verbot unterstreicht das Risiko von Flügen innerhalb Nepals. Die zivile Luftfahrtbehörde des Landes (CAAN) unterliegt nicht denselben Standards wie die westlicher Nationen und nepalesische Airlines sind nicht Teil international anerkannter Sicherheitsauditprogramme. Wir empfehlen Ihnen, das Risiko von Inlandsflügen innerhalb Nepals vor Buchung persönlich für sich sorgfältig abzuwägen. Bei den Inlandsflügen in Nepal handelt es sich um Sichtflüge per Propellerflugzeug, die von optimalen Flugbedingungen abhängig sind. Bei widrigen Wetterverhältnissen kann es zu Verzögerungen und im Ausnahmefall zu Flugausfällen kommen. Tritt letzteres ein, kann der Flug von Ramechhap nach Lukla frühestens einen Tag später als geplant erfolgen, vorausgesetzt die Wetterverhältnisse haben sich bis dahin gebessert. Dies macht eine zusätzliche Übernachtung in Manthali notwendig. Dauert die Schlechtwetterlage länger an, kann unter Umständen ein Helikoptertransport als Alternative genutzt werden. Die Kosten hierfür sind von jedem Teilnehmenden vor Ort per Kreditkarte zu zahlen und sind abhängig von der Gruppengröße. Die Kosten für den nicht genutzten Flug per Propellerflugzeug werden mit denen des Helikopterfluges verrechnet. Helikopter können neben Lukla auch die Ortschaften Surke und Paphlu in der Region anfliegen. Ist witterungsbedingt lediglich ein Helikopterflug nach Paphlu möglich, erfolgt von dort der Weitertransport per Jeeps in 6 bis 7 Stunden nach Tham Danda. Von dort wandern wir 1 bis 2 Stunden bis in das Dorf Paiya, wo eine Zwischenübernachtung in einer Lodge erfolgt. Am nächsten Tag umgehen wir Lukla und erreichen nach einer ca. 7-stündigen Trekkingetappe direkt den Ort Phakding. Im Fall der verspäteten Ankunft im Trekkinggebiet kann nicht garantiert werden, dass die Trekkingroute in seiner ursprünglich geplanten Form vollumfänglich begangen werden kann.

Höhe auf Reisen
Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass während der Reise stets genügend Zeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehören langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Trotz sorgfältiger Planung unserer Reiserouten bedeutet der Aufenthalt in Höhenlagen eine Belastung für den Körper. Sollten Sie diesbezüglich Bedenken haben, melden Sie sich gerne jederzeit direkt bei uns. Insbesondere bei Vorerkrankungen empfehlen wir Ihnen, rechtzeitig vor der geplanten Reise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Bei Interesse können wir Ihnen außerdem das Hypoxicum in München empfehlen. Das Institut für Höhentraining bietet neben einem Höhenverträglichkeitstest die Möglichkeit, sich mittels individueller Trainingspläne auf einen Aufenthalt in großer Höhe vorzubereiten. Kontakt: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9, 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen

Hinweis Programmablauf
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.

Unterbringung
Wir übernachten in Kathmandu in einem Mittelklassehotel und auf dem Weg zum Flughafen Ramechhap in einem Gästehaus in Hauszelten mit Betten und gemeinschaftlich genutzten Sanitäranlagen. Dort haben wir zudem die Gelegenheit, uns im Swimmingpool abzukühlen. Während des Trekkings sind wir in Lodges untergebracht. Diese sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Die Zimmer verfügen über zwei Betten (mit Matratze und Kopfkissen) und in den allermeisten Fällen über kein Badezimmer. Lediglich die Lodge in Lukla verfügt über Bad im Zimmer. Die sanitären Einrichtungen befinden sich in der Regel auf dem Gang oder auch etwas abseits der Unterkunft im Hof. Toiletten stehen in den meisten Fällen in Form von Trocken-WCs zur Verfügung und es wird kein Toilettenpapier bereitgestellt. Die Lodges bieten fließend, kaltes Wasser. Als Duschgelegenheit bestehen oft Gemeinschaftsduschen (warmes Wasser gegen Gebühr). Gerade in großen Höhen werden aber Schüsseln mit erwärmten Wasser zum Frisch machen zur Verfügung gestellt. Die Lodges sind nicht isoliert und die Zimmer nicht beheizt, zusätzliche Decken sind meist erhältlich. Gerade in großer Höhe kann es ab abends bis morgens früh empfindlich kalt werden. Im Hauptgebäude der Lodges befindet sich der Speise-/Aufenthaltsraum, der mittels Ofen beheizt werden kann. Dieser wird in der Regel nur abends ab etwa 18 Uhr angefeuert, da Brennmaterial nur begrenzt zur Verfügung steht. Der Einzelzimmerzuschlag bezieht sich nur auf die Übernachtungen im Hotel und Gästehaus. Die Kapazitäten in den Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher können Einzelzimmer nicht garantiert werden. Bitte beachten Sie, dass es in Ausnahmefällen z. B. aufgrund von Überbuchungen oder unvorhergesehenen Umständen zu kurzfristigen Änderungen von Unterkünften kommen kann. Selbstverständlich erfolgt die Unterbringung in diesem Fall in einer gleichwertigen Unterkunft. Bei dieser Reise ist Frühstück inkludiert, während des Trekkings auch Abendessen. In Kathmandu essen wir in der Unterkunft oder kehren in traditionellen Gaststätten ein. Während des Trekkings essen wir in Lodges. Zum Frühstück gibt es Toast/tibetisches Brot, Marmelade, Porridge (warmer Haferbrei), Müsli, Eier (Rühr- oder Spiegelei) oder Pfannkuchen. Mittags und abends Dhal Bhat (Linsensuppe mit Reis und verschiedenes Gemüse), Suppe oder Nudelgerichte. Zu allen Mahlzeiten wird Tee in wechselnden Varianten serviert. Für während den Wanderungen ist in den Lodges abgekochtes Wasser zum Abfüllen in das eigene Trinkgefäß zu erwerben. Die Kosten für in den Lodges zu erwerbende Leistungen steigen mit zunehmender Höhe an. So kostet 1 Liter abgekochtes Wasser in mit Straßen verbundenen, niedrigen Lagen ca. 100 bis 200 NPR und in höheren Lagen ca. 200 bis 400 NPR. Identisch verhält sich dies für die Inanspruchnahme von heißem Wasser zum Duschen, die Nutzung von Strom und WLAN sowie für allgemeine Verpflegung und Verbrauchsgegenstände wie Toilettenpapier. Die Kosten für ein Mittagessen belaufen sich auf ca. 1000 bis 1200 NPR.

Ernährungswünsche und Unverträglichkeiten
Falls Sie vegetarische oder vegane Kost bevorzugen, so teilen Sie uns dies bitte spätestens 6 Wochen vor Beginn der Reise mit. Somit ist gewährleistet, dass wir unsere Partner vor Ort rechtzeitig informieren können und Ihren Wünschen soweit möglich entsprochen werden kann. Wir bitten um Verständnis, dass insbesondere veganes Essen vor Ort nicht immer umsetzbar ist. Bei Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten empfiehlt es sich, entsprechende Lebensmittel selbst mitzunehmen.

Gepäckinformationen
Wir empfehlen eine stabile Reisetasche oder einen Seesack aus flexiblem Material für diese Reise, ein Koffer ist nicht geeignet. Das Gepäckstück darf maximal 15 kg wiegen, da es während des Trekkings von Trägern transportiert wird. Sie selbst tragen Ihren Tagesrucksack mit dem Notwendigsten. Zusätzlich empfehlen wir eine abschließbare Reisetasche. So können Sie alles, was Sie nicht während des Trekkings benötigen, in Kathmandu einlagern (auf eigene Haftung). Es besteht die Möglichkeit in Kathmandu einen Schlafsack zu leihen. Sollten Sie dies wünschen, teilen Sie uns dies bitte bei Buchung mit. Die Schlafsäcke werden von einem der zahlreichen Outdoorläden im Stadtviertel Thamel in Kathmandu bereitgestellt. Die Kosten belaufen sich auf ca. 2 Euro pro Leihtag.

Ausrüstung
Unterlagen Bargeld, Kreditkarte, EC Karte ETIX (elektronisches Flugticket) Hauser-Reiseunterlagen Impfpass Reisepass (mit Kopie) Bekleidung Fingerhandschuhe (warm) Freizeithose Funktionsunterwäsche (kurz) Funktionsunterwäsche (lang) Gamaschenfür Termine im DezemberHalstuch / Schal / Buff (Staub- / Kälteschutz) Handtuch Hose (lang) Jacke (wind- / wasserdicht, ideal: atmungsaktiv) Langarmhemden / -blusen Mütze (warm) Pullover / Jacke (Wolle, Fleece, Softshell) Sandalen / Crocs (Überlandfahrten, Unterkunft, Duschen etc.) Schlafbekleidung Shorts / Bermudas / kurze Hose Socken Sonnenbrille Sportschuhefür Besichtigungen und Ausflüge; Ersatz, wenn der Trekkingschuh drücktTrekkinghose Trekkingschuhe Kategorie B Trekkingsocken T-Shirts Überhandschuhe (wind- und wasserfest, z. B. Gore-Tex) Überhose (wind- / wasserdicht, atmungsaktiv) Unterwäsche Wärmeschicht (leichte Daunenjacke / Primaloft) Technische Ausrüstung Regenhülle für Rucksack Stirnlampe Tages- und Wanderrucksack 25 l Teleskop-Wanderstöcke Sonstige Ausrüstung Elektrolytgetränke Ersatzbrille (in stoßfestem Etui) Fernglaswer möchteFotoausrüstung (inkl. Akku, Speicherkarten, etc.) Gepäckstück flexibel (inkl. kleinem Schloss) Höhenmesserwer möchteInnenschlafsack (z. B. aus Fleecematerial)wer möchteKulturbeutel Lippenbalsammit UV-SchutzOropax Packsack (wasserdicht, für Dokumente) Packsack (wasserdicht, zur Übersicht im Reisegepäck) Plastik- oder Nylonbeutel für Schmutzwäsche Schlafsack (bis -15° im Komfortbereich)bis - 10° bei geringem Kälteempfinden bzw. für die Reisetermine im März, April und SeptemberSonnencreme Sonnenschutz für den Kopf Tasche klein (zusätzlich um Gepäck zu deponieren) Taschenmesser Taschentücher, Feuchttücher Thermosflasche Toilettenpapier (im Rucksack für unterwegs) Trekkinghandtuch (klein) Trinkflasche / Trinksystem (mind. 1 l) Wäscheleine und / oder Schnur für Reparaturen Zwischenverpflegung (Trockenobst, Schokolade, Energieriegel, Teebeutel) Notfallausrüstung Erste Hilfe Set (inkl. Pflaster, Tape, Desinfektion) Hand-Desinfektionsmittel Medikamente (wichtige persönliche Medizin ins Handgepäck!) Mund-Nasen-Schutz Reiseapotheke (Durchfall, Erkältung, etc.)

Hinweis
Unser Klimaschutzbeitrag fließt in ein Klimaschutzprojekt von atmosfair in Indien. Die Emissionen Ihrer Reise werden dadurch nicht neutralisiert, jedoch werden mit dem Projekt effiziente Holzöfen gefördert und Emissionen in anderen Regionen reduziert. Weitere Informationen unter www.hauser-exkursionen.de/verantwortung/klimaschutzbeitrag

Hinweis
Die Welt mit jeder Reise einen Schritt besser machenAls Reiseveranstalter sehen wir es als unsere Verantwortung, sorgsam mit unseren Ressourcen umzugehen und gleichzeitig den Menschen in den bereisten Regionen auf Augenhöhe zu begegnen. Mehr zu unserem Engagement finden Sie auf: www.hauser-exkursionen.de/verantwortung.

Hinweis
Porter PolicyAuf dieser Reise werden Sie von Menschen begleitet, die Ihr Gepäck und andere notwendige Ausrüstungsgegenstände tragen. Für die Träger haben wir die Hauser Porter Policy erarbeitet, die sicherstellt, dass die Arbeitsbedingungen für diesen Berufsstand menschenwürdig und fair sind. Wir möchten, dass Ihre Träger gut ausgestattet, im Krankheitsfall medizinisch versorgt und gegen Verdienstausfall versichert sind, dass das Tragegewicht beschränkt ist und geeignete Unterkünfte und eine angemessene Verpflegung während des Treks zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie mehr zum Thema „Menschenrechte auf Reisen“ wissen möchten, finden Sie dies auf unserer Website: www.hauser-exkursionen.de/verantwortung/dreiklang/soziales#menschenrechte

Hinweis
Ein Tag – Ein BaumMit dieser Reise wird das Projekt "Ein Tag – Ein Baum" (One Day – One Tree) unterstützt. Für jeden Trekkingtag, den ein Hauser-Gast in Nepal verbringt, wird ein Baum gepflanzt. Wiederaufforstung im Rahmen des Projekts wird in der Everest- und der Langtang-Region betrieben. Weitere Informationen zum Projekt unter: https://www.hauser-exkursionen.de/verantwortung/aktuelle-projekte/ein-tag-ein-baum

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige
Über die Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige informiert das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland auf seiner Website unter „Nepal“ -> „Einreise und Zoll“: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/nepal-node/nepalsicherheit/221216#content_3

Hinweise des Auswärtigen Amtes zu seinen medizinischen Reiseinformationen
Bitte beachten Sie, dass das Auswärtige Amt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen übernehmen kann. Die Angaben sind gemäß Auswärtigem Amt: zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation des Arztes auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbesondere bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer aktuell sein Eine vorherige medizinische Beratung durch einen Arzt/Tropenmediziner ist zu empfehlen

Gesundheitshinweise des Auswärtigen Amts
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Nepal: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/nepal-node/nepalsicherheit/221216#content_4

Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Nepal": Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/nepalsicherheit/221216  

Inlandsflüge Nepal
Alle in Nepal registrierten Fluggesellschaften stehen auf der Flugverbotsliste der Europäischen Union, wodurch es ihnen verboten ist im EU-Luftraum zu fliegen. Zwar bedienen in Nepal registrierte Fluggesellschaften keine Strecken nach Europa, aber die Entscheidung der EU für das Verbot unterstreicht das Risiko von Flügen innerhalb Nepals. Die zivile Luftfahrtbehörde des Landes (CAAN) unterliegt nicht denselben Standards wie die westlicher Nationen und nepalesische Airlines sind nicht Teil international anerkannter Sicherheitsauditprogramme. Wir empfehlen Ihnen, das Risiko von Inlandsflügen innerhalb Nepals vor Buchung persönlich für sich sorgfältig abzuwägen.

Sicherheit
Bei den Inlandsflügen in Nepal handelt es sich um Sichtflüge per Propellerflugzeug, die von optimalen Flugbedingungen abhängig sind. Bei widrigen Wetterverhältnissen kann es zu Verzögerungen und im Ausnahmefall zu Flugausfällen kommen. Tritt letzteres ein, kann der Flug von Ramechhap nach Lukla frühestens einen Tag später als geplant erfolgen, vorausgesetzt die Wetterverhältnisse haben sich bis dahin gebessert. Dies macht eine zusätzliche Übernachtung in Manthali notwendig. Dauert die Schlechtwetterlage länger an, kann unter Umständen ein Helikoptertransport als Alternative genutzt werden. Die Kosten hierfür sind von jedem Teilnehmenden vor Ort per Kreditkarte zu zahlen und sind abhängig von der Gruppengröße. Die Kosten für den nicht genutzten Flug per Propellerflugzeug werden mit denen des Helikopterfluges verrechnet. Helikopter können neben Lukla auch die Ortschaften Surke und Paphlu in der Region anfliegen. Ist witterungsbedingt lediglich ein Helikopterflug nach Paphlu möglich, erfolgt von dort der Weitertransport per Jeeps in 6 bis 7 Stunden nach Tham Danda. Von dort wandern wir 1 bis 2 Stunden bis in das Dorf Paiya, wo eine Zwischenübernachtung in einer Lodge erfolgt. Am nächsten Tag umgehen wir Lukla und erreichen nach einer ca. 7-stündigen Trekkingetappe direkt den Ort Phakding. Im Fall der verspäteten Ankunft im Trekkinggebiet kann nicht garantiert werden, dass die Trekkingroute in seiner ursprünglich geplanten Form vollumfänglich begangen werden kann.

Zusätzliche Info

Hier findest du eine gute Übersicht der Region vom Ama Dablam bei Wikivoyage.

Weitere Trekkingreisen in die Himalayaregion findest du hier.

Noch verfügbare Reisezeiträume

📅 04.03.2026 – 21.03.2026

DZ: 3490 €
EZ: 3655 €

📅 16.03.2026 – 02.04.2026

DZ: 3490 €
EZ: 3655 €

📅 30.03.2026 – 16.04.2026

DZ: 3490 €
EZ: 3655 €

📅 21.10.2026 – 07.11.2026

DZ: 3690 €
EZ: 3855 €

📅 28.10.2026 – 14.11.2026

DZ: 3690 €
EZ: 3855 €

📅 04.11.2026 – 21.11.2026

DZ: 3690 €
EZ: 3855 €

📅 11.11.2026 – 28.11.2026

DZ: 3690 €
EZ: 3855 €

📅 18.11.2026 – 05.12.2026

DZ: 3690 €
EZ: 3855 €

📅 02.12.2026 – 19.12.2026

DZ: 3750 €
EZ: 3915 €


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